Bachelorarbeit, 2009
55 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit analysiert die Internetplattformen StudiVZ und Facebook im Hinblick auf ihre Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Netzwerkbildung. Die zentrale Frage ist, welche konkreten Formen und Funktionen diese Plattformen hierfür anbieten. Die Arbeit untersucht die Nutzung dieser Plattformen im Kontext der digitalen Kommunikation und der Konstruktion von Identität im Internet.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt die rasante Verbreitung des Internets und die damit einhergehende Veränderung im Informationswesen und in der Kommunikation. Sie hebt die Bedeutung sozialer Online-Netzwerke wie StudiVZ und Facebook hervor und benennt kritische Aspekte wie Datenschutz und Voyeurismus. Der Fokus liegt auf der steigenden Nutzung dieser Plattformen und ihrem Einfluss auf den öffentlichen Diskurs, untermauert durch Statistiken und Bezugnahmen auf Medienberichte wie die ARD/ZDF-Onlinestudie und die Talkshow „Hart aber Fair“. Die Arbeit wird als Ergebnis persönlichen Interesses und aktueller Relevanz positioniert.
2 Begriffsbestimmungen und Definitionen: Dieses Kapitel liefert grundlegende Definitionen zu zentralen Begriffen wie Identität, Selbstdarstellung, Authentizität, Impression Management und Netzwerk. Es erklärt den Kontext des Web 2.0 und des Social Web, um ein Verständnis der Funktionsweise sozialer Online-Netzwerke zu schaffen. Die Kapitel differenziert zwischen diesen Konzepten und bereitet den Leser auf die anschließende Analyse von StudiVZ und Facebook vor.
3 Die Internetplattformen: Dieses Kapitel bietet einen detaillierten Überblick über die Plattformen StudiVZ und Facebook. Es beschreibt die allgemeinen Informationen, den Aufbau und die Funktionen beider Plattformen und vergleicht diese miteinander. Der Fokus liegt auf den Möglichkeiten, die StudiVZ und Facebook Nutzern zur Gestaltung ihres Online-Auftritts bieten und wie diese sich unterscheiden.
4 Formen und Funktionen zur Selbstdarstellung und Netzwerkbildung: Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen Möglichkeiten der Selbstdarstellung und Netzwerkbildung auf StudiVZ und Facebook. Es unterteilt die Prozesse in Aufbauphase, Bestandsphase und Krisen-/Auflösungsphase. Die Analyse beleuchtet die verschiedenen Funktionen wie Freundschaftseinladungen, Nachrichten, Statusmeldungen, Gruppen und Fotos und zeigt deren Rolle bei der Gestaltung der Online-Identität und der Interaktion mit anderen Nutzern. Der Exkurs zu „Tebis 100“ kontextualisiert die Beobachtungen.
Selbstdarstellung, Netzwerkbildung, StudiVZ, Facebook, Online-Identität, Web 2.0, Social Web, digitale Kommunikation, Impression Management, Authentizität, öffentlicher Diskurs.
Diese Arbeit analysiert die Internetplattformen StudiVZ und Facebook hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Netzwerkbildung. Im Fokus steht die Untersuchung konkreter Formen und Funktionen, die diese Plattformen hierfür anbieten, im Kontext digitaler Kommunikation und der Konstruktion von Identität im Internet.
Die Arbeit konzentriert sich auf einen detaillierten Vergleich von StudiVZ und Facebook. Beide Plattformen werden hinsichtlich ihrer Funktionen, des Aufbaus und der Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Netzwerkbildung untersucht.
Die zentrale Frage der Arbeit lautet: Welche konkreten Formen und Funktionen bieten StudiVZ und Facebook für Selbstdarstellung und Netzwerkbildung? Zusätzlich werden Fragen nach der Nutzung dieser Plattformen im Kontext digitaler Kommunikation und der Konstruktion von Identität im Internet untersucht.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Selbstdarstellung in sozialen Online-Netzwerken, Netzwerkbildung und -pflege auf StudiVZ und Facebook, Vergleich der Funktionen und Möglichkeiten beider Plattformen, Identitätskonstruktion im digitalen Raum und die Rolle von StudiVZ und Facebook im öffentlichen Diskurs.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Begriffsbestimmungen und Definitionen, Die Internetplattformen, Formen und Funktionen zur Selbstdarstellung und Netzwerkbildung sowie Fiktive Identitäten. Die Einleitung erläutert die Ausgangssituation, die Zielsetzung und die Methodik. Die Kapitel 2 und 3 legen die theoretischen Grundlagen und beschreiben die untersuchten Plattformen. Kapitel 4 analysiert die Selbstdarstellung und Netzwerkbildung, während Kapitel 5 fiktive Identitäten behandelt.
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie Identität, Selbstdarstellung, Authentizität, Impression Management und Netzwerk. Der Kontext von Web 2.0 und Social Web wird ebenfalls erläutert, um die Funktionsweise sozialer Online-Netzwerke zu verstehen.
Der Vergleich von StudiVZ und Facebook umfasst allgemeine Informationen, den Aufbau und die Funktionen beider Plattformen. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Möglichkeiten zur Gestaltung des Online-Auftritts.
Die Analyse der Selbstdarstellung und Netzwerkbildung unterteilt die Prozesse in Aufbauphase, Bestandsphase und Krisen-/Auflösungsphase. Die Analyse beleuchtet verschiedene Funktionen wie Freundschaftseinladungen, Nachrichten, Statusmeldungen, Gruppen und Fotos und deren Rolle bei der Gestaltung der Online-Identität und der Interaktion mit anderen Nutzern.
Schlüsselwörter sind: Selbstdarstellung, Netzwerkbildung, StudiVZ, Facebook, Online-Identität, Web 2.0, Social Web, digitale Kommunikation, Impression Management, Authentizität, öffentlicher Diskurs.
Die Arbeit bezieht sich auf Statistiken und Medienberichte wie die ARD/ZDF-Onlinestudie und die Talkshow „Hart aber Fair“, um die steigende Nutzung sozialer Online-Netzwerke und deren Einfluss auf den öffentlichen Diskurs zu untermauern.
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