Diplomarbeit, 2009
81 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die Verwendungsmöglichkeiten automatischer Identifikationssysteme (Auto-ID) in der Lagerorganisation der Intralogistik. Ziel ist es, das Potential von Auto-ID-Technologien wie RFID und Barcode für die Optimierung verschiedener Lagerprozesse aufzuzeigen und wirtschaftliche Aspekte zu beleuchten.
1 Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt das Ziel der Arbeit und den Aufbau der nachfolgenden Kapitel. Es skizziert den Fokus auf die Optimierung der Lagerorganisation mittels automatischer Identifikationssysteme.
2 Grundfunktionen der Lagerorganisation: Dieses Kapitel beschreibt die grundlegenden Funktionen der Lagerorganisation, basierend auf der VDI-Richtlinie 3629. Es werden die einzelnen Prozessschritte vom Wareneingang über die Einlagerung, Lagerverwaltung und Auslagerung bis hin zum Warenausgang detailliert erläutert. Der Fokus liegt auf den Schnittstellen und den Informationsflüssen innerhalb des Lagerprozesses, welche durch Auto-ID-Systeme optimiert werden können.
3 Technologien automatischer Identifikation: Hier werden verschiedene Technologien der automatischen Identifikation vorgestellt, beginnend mit natürlichen Identifikationsmerkmalen und gefolgt von künstlichen, wie 1D- und 2D-Codes, RFID und Klarschrifterkennung. Die Kapitel beschreibt die Funktionsweise und die jeweiligen Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien im Kontext der Lagerlogistik.
4 Einsatzbereiche von Auto-ID: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Einsatzbereiche automatischer Identifikationssysteme, insbesondere in Handel und Gesundheitswesen. Es zeigt auf, wie Auto-ID-Technologien zur Verbesserung von Identifikationsaufgaben, Ortung und der Standortbestimmung von Gütern eingesetzt werden können und wie sie zum "Internet der Dinge" beitragen.
5 Zwischenergebnis: In diesem Kapitel werden die bis dato gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und RFID- und Barcode-Systeme im Hinblick auf ihre jeweiligen Stärken und Schwächen verglichen. Wirtschaftliche Aspekte und die Kosten-Nutzen-Relation verschiedener Auto-ID-Lösungen werden ebenfalls beleuchtet.
6 Potentiale der Auto-ID in der Lagerorganisation: Dieses Kapitel analysiert das Potential automatischer Identifikationssysteme für die einzelnen Grundfunktionen der Lagerorganisation (wie im Kapitel 2 beschrieben). Es wird detailliert untersucht, wie die Effizienz der einzelnen Prozessschritte durch den Einsatz von Auto-ID verbessert werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der konkreten Anwendung der Technologien und der Integration in bestehende Lagerorganisationen.
7 Praxisbeispiele: Das Kapitel präsentiert verschiedene Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Branchen, die den erfolgreichen Einsatz von Auto-ID-Systemen in der Lagerlogistik demonstrieren. Anhand von Fallstudien werden die konkreten Implementierungen und deren Auswirkungen auf die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Lagerprozesse dargestellt.
Auto-ID, Lagerorganisation, Intralogistik, RFID, Barcode, Identifikation, Ortung, Standortbestimmung, Lagerverwaltung, Effizienzsteigerung, Wirtschaftlichkeit, VDI 3629, Praxisbeispiele, Forschungsbedarf.
Die Arbeit untersucht die Anwendung automatischer Identifikationssysteme (Auto-ID) in der Lagerorganisation der Intralogistik. Der Fokus liegt auf dem Potential von Technologien wie RFID und Barcode zur Optimierung von Lagerprozessen und der Analyse wirtschaftlicher Aspekte.
Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: 1. Einführung, 2. Grundfunktionen der Lagerorganisation, 3. Technologien automatischer Identifikation, 4. Einsatzbereiche von Auto-ID, 5. Zwischenergebnis, 6. Potentiale der Auto-ID in der Lagerorganisation, 7. Praxisbeispiele und 8. Schlussbetrachtung und Ableitung von Forschungsbedarf. Jedes Kapitel baut aufeinander auf und vertieft die Thematik schrittweise.
Basierend auf der VDI-Richtlinie 3629 werden die Kernfunktionen der Lagerorganisation analysiert: Wareneingang, Verteilung auf Lagerbereiche, Einlagerung, Lagerverwaltung, Auslagerung, Umlagern, Kontrolle (K-Punkt), Verteilung auf Warenausgangszonen, Warenausgang (WA), Inventur und Berichtswesen. Die Arbeit untersucht, wie Auto-ID-Systeme diese Funktionen optimieren können.
Die Arbeit behandelt verschiedene Auto-ID-Technologien, darunter natürliche Identifikationsmerkmale, 1D- und 2D-Codes, 3D, 4D- und 5D-Codes, Radio Frequency Identification (RFID) und Klarschrifterkennung. Die Funktionsweise und Vor- und Nachteile jeder Technologie im Kontext der Lagerlogistik werden verglichen.
Die Arbeit beleuchtet Einsatzbereiche von Auto-ID-Systemen in verschiedenen Branchen, insbesondere im Handel und Gesundheitswesen. Es werden Anwendungsbeispiele für Identifikationsaufgaben, Ortung, Standortbestimmung und die Einbindung in das "Internet der Dinge" dargestellt.
Die Arbeit vergleicht RFID- und Barcode-Systeme hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen, wobei auch wirtschaftliche Aspekte und die Kosten-Nutzen-Relation berücksichtigt werden.
Die Arbeit analysiert detailliert das Potential von Auto-ID-Systemen zur Verbesserung der Effizienz einzelner Lagerfunktionen. Es wird untersucht, wie die Technologien in bestehende Lagerorganisationen integriert werden können und welche konkreten Auswirkungen auf die Prozesse zu erwarten sind.
Die Arbeit präsentiert Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen, die den erfolgreichen Einsatz von Auto-ID-Systemen in der Lagerlogistik demonstrieren. Fallstudien illustrieren konkrete Implementierungen und deren Auswirkungen auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit.
Schlüsselwörter sind: Auto-ID, Lagerorganisation, Intralogistik, RFID, Barcode, Identifikation, Ortung, Standortbestimmung, Lagerverwaltung, Effizienzsteigerung, Wirtschaftlichkeit, VDI 3629, Praxisbeispiele, Forschungsbedarf.
Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung und der Ableitung von Forschungsbedarf für zukünftige Entwicklungen im Bereich der Auto-ID-Systeme in der Lagerorganisation.
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