Bachelorarbeit, 2008
139 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Kompetenzen von Zweitklässlern in den Bereichen Halbieren & Verdoppeln, Zahlzerlegung und Rechenstrategien. Sie vergleicht die Ergebnisse zweier Testverfahren: den Bielefelder Rechentest (BIRTE) und eine prozessorientierte Erstüberprüfung. Die Arbeit zielt darauf ab, die Übereinstimmung der Ergebnisse beider Verfahren zu analysieren und die Eignung des computergestützten BIRTE als Diagnostikinstrument zu evaluieren.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Rechenstörungen bei Kindern ein und erläutert die Notwendigkeit frühzeitiger Diagnose und Förderung. Sie stellt den Bielefelder Rechentest (BIRTE) vor, ein computergestütztes Testverfahren zur Erkennung von Rechenstörungen, und beschreibt den Forschungsansatz der vorliegenden Bachelorarbeit, der den Vergleich von BIRTE mit einer persönlichen Erstüberprüfung zum Ziel hat.
2. Kompetenzen von Kindern im zweiten Schuljahr: Dieses Kapitel beschreibt die mathematischen Kompetenzen von Kindern im zweiten Schuljahr in den Bereichen Halbieren und Verdoppeln, Zahlzerlegungen und Rechenstrategien. Es legt die theoretischen Grundlagen für die spätere Auswertung der Testergebnisse.
3. Diagnostische Möglichkeiten beim Verdacht auf Rechenstörung: Kapitel 3 befasst sich mit der Definition von Rechenschwäche, Rechenstörung und Dyskalkulie. Es erläutert verschiedene Typen diagnostischer Verfahren, wie Etikettierungstests, Klassifizierungstests und prozessorientierte Diagnostik, und beschreibt detailliert den Bielefelder Rechentest (BIRTE) im Vergleich zu anderen Tests wie DEMAT, OTZ und der Erstüberprüfung. Der Fokus liegt auf der Diagnostik der im vorherigen Kapitel beschriebenen Kompetenzen.
4. Fragen und Design der Studie: Dieses Kapitel beschreibt das Forschungsdesign und die Forschungsfrage der Studie. Es erläutert die Methodik, die in der Untersuchung eingesetzt wurde. Die Auswahl der Teilnehmer und die Durchführung der Tests werden hier detailliert dargelegt.
5. Darstellung der Befunde: Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es werden die Ergebnisse beider Testverfahren (BIRTE und Erstüberprüfung) verglichen und detailliert analysiert. Fallstudien illustrieren die Ergebnisse. Die Zusammenfassung der Ergebnisse im letzten Abschnitt des Kapitels bereitet den Weg für die Schlussfolgerungen der Arbeit.
Rechenstörung, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Diagnostik, Bielefelder Rechentest (BIRTE), Erstüberprüfung, Halbieren, Verdoppeln, Zahlzerlegung, Rechenstrategien, Zweitklässler, empirische Studie, prozessorientierte Diagnostik, computergestützte Diagnostik.
Die Bachelorarbeit untersucht die Rechenkompetenzen von Zweitklässlern in den Bereichen Halbieren und Verdoppeln, Zahlzerlegung und Rechenstrategien. Im Mittelpunkt steht der Vergleich der Ergebnisse zweier Testverfahren: des Bielefelder Rechentests (BIRTE) und einer prozessorientierten Erstüberprüfung.
Die Arbeit vergleicht den computergestützten Bielefelder Rechentest (BIRTE) mit einer prozessorientierten Erstüberprüfung. Der Vergleich soll die Übereinstimmung der Ergebnisse beider Verfahren analysieren und die Eignung des BIRTE als Diagnostikinstrument evaluieren.
Die Arbeit untersucht die Kompetenzen der Zweitklässler in den Bereichen Halbieren und Verdoppeln, Zahlzerlegung und Rechenstrategien. Diese Bereiche bilden wichtige Grundlagen für das mathematische Verständnis und die Rechenfähigkeit.
Die Arbeit untersucht die Übereinstimmung der Ergebnisse von BIRTE und der Erstüberprüfung. Es wird analysiert, wie gut beide Verfahren die Kompetenzen der Kinder in den genannten Bereichen erfassen und ob der BIRTE als geeignetes Diagnostikinstrument für Rechenstörungen bei Zweitklässlern geeignet ist.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Kompetenzen von Zweitklässlern, Diagnostische Möglichkeiten, Forschungsdesign, Darstellung der Befunde und Schlussbemerkung. Die Kapitel beschreiben den theoretischen Hintergrund, die Methodik, die Ergebnisse und die Schlussfolgerungen der Studie.
Neben BIRTE und der Erstüberprüfung werden weitere diagnostische Verfahren erwähnt, darunter Etikettierungstests (am Beispiel des Zareki), Klassifizierungstests (am Beispiel von OTZ und DEMAT) und prozessorientierte Diagnostik. Diese dienen der Einordnung und Veranschaulichung verschiedener diagnostischer Ansätze.
Die Arbeit präsentiert einen Vergleich der Ergebnisse von BIRTE und der Erstüberprüfung. Es werden sowohl die Gesamt- als auch die Teilergebnisse in den Bereichen Halbieren und Verdoppeln, Zahlzerlegungen und Rechenstrategien verglichen. Zusätzlich werden Fallanalysen einzelner Schüler vorgestellt.
Die Schlussfolgerung der Arbeit bewertet die Eignung des BIRTE im Vergleich zur Erstüberprüfung und gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen beider Verfahren bei der Diagnostik von Rechenkompetenzen bei Zweitklässlern. Die Ergebnisse tragen zum Verständnis der Diagnostik von Rechenstörungen bei.
Diese Arbeit ist relevant für Lehrkräfte, Schulpsychologen, Sonderpädagogen und alle, die sich mit der Diagnostik und Förderung von Rechenstörungen bei Kindern im Grundschulalter befassen. Sie bietet Einblicke in verschiedene Testverfahren und deren Anwendung in der Praxis.
Rechenstörung, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Diagnostik, Bielefelder Rechentest (BIRTE), Erstüberprüfung, Halbieren, Verdoppeln, Zahlzerlegung, Rechenstrategien, Zweitklässler, empirische Studie, prozessorientierte Diagnostik, computergestützte Diagnostik.
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