Bachelorarbeit, 2020
56 Seiten, Note: 1,7
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit Amokläufen als soziologisches Phänomen und untersucht die Rolle der sozialen Anerkennung im Kontext von Gewalttaten. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung von Anerkennung und Resonanz in der Entstehung von Amokläufen eingegangen.
Die Einleitung stellt das Thema Amokläufe als soziologisches Phänomen vor und erläutert den Forschungsstand und die Relevanz der Arbeit.
Im zweiten Kapitel werden die Begriffe Amoklauf und School Shooting definiert und deren geschichtlicher Kontext beleuchtet.
Kapitel 3 analysiert verschiedene soziologische Erklärungsansätze, darunter die Theorie der Anerkennung von Axel Honneth, die Resonanztheorie von Hartmut Rosa und die Selbstmordstudie von Émile Durkheim.
Kapitel 4 untersucht die Beweggründe von Amokläufer*innen im Hinblick auf die Suche nach Anerkennung und Resonanz, sowie den Selbstmord als möglichen letzten Ausweg.
Kapitel 5 beleuchtet die Rolle der Medien im Kontext von Amokläufen und deren Auswirkungen auf die Öffentlichkeit.
Kapitel 6 untersucht die Auswirkungen von Amokläufen auf die Gegenwartsgesellschaft, einschließlich der Folgen für Opfer, Gesetze und Sicherheitsmaßnahmen.
Amoklauf, School Shooting, Soziologische Erklärungsansätze, Anerkennung, Resonanz, Selbstmord, Medien, Auswirkungen, Präventionsmaßnahmen, Gewalt, Gesellschaft.
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