Bachelorarbeit, 2023
39 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis von Mensch und Natur am Beispiel ausgewählter Gedichte von Rainer Maria Rilke und Jan Wagner. Sie verfolgt die Frage, wie sich die Naturvorstellungen der beiden Dichter auf den jeweiligen historischen Kontext beziehen und inwiefern ihre Werke Parallelen und Unterschiede aufweisen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und definiert die zentralen Begriffe Natur, Naturlyrik und Dinggedicht. Der theoretische Rahmen bietet eine fundierte Grundlage für die Analyse der Gedichte. Die Kapitel zu Natur und Naturlyrik um 1900 und 2000 beleuchten die jeweiligen historischen und kulturellen Kontexte, die das Naturverständnis prägten.
Der Fokus liegt auf den Gedichten "Blaue Hortensie" und "Persisches Heliotrop" von Rilke und "giersch" und "melde" von Wagner, die exemplarisch für die jeweiligen Dichter und ihre Epochen stehen. Diese Kapitel analysieren die Gedichte in Bezug auf ihre Sprache, Form, Thematik und ihren Bezug zur Natur.
Naturlyrik, Dinggedicht, Rainer Maria Rilke, Jan Wagner, Naturverständnis, historische Kontext, Pflanzen, Sprache, Form, Thematik, Vergleich, Parallelen, Unterschiede.
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