Bachelorarbeit, 2009
65 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht die Strategien zum Aufbau eines erfolgreichen Programmschemas im werbefinanzierten Fernsehen, am Beispiel von RTL. Ziel ist es, die Faktoren zu analysieren, die zur Maximierung des Marktanteils und damit zu hohen Werbeeinnahmen beitragen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Zuschauerbindung und den Einfluss des Programmschemas auf die Rezeptionsgewohnheiten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Programmschemas im werbefinanzierten Fernsehen ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Strategien zur Erreichung eines maximalen Marktanteils vor. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die angewandte Methodik.
2. Medienökonomischer Kontext zum werbefinanzierten Fernsehen: Dieses Kapitel beleuchtet die wirtschaftlichen Grundlagen des werbefinanzierten Fernsehens. Es beschreibt die Ziele der Sender, insbesondere die Maximierung des Marktanteils und die Bedeutung der Zuschauerbindung für den wirtschaftlichen Erfolg. Der Marktanteil wird als zentraler Indikator des Erfolgs definiert und seine Bedeutung für die Akquise von Werbeeinnahmen hervorgehoben.
3. Das Programmschema: Dieses Kapitel definiert das Programmschema und beschreibt dessen zentrale Ziele: die Förderung der Rezeptionsgewohnheiten der Zuschauer und die Maximierung des Audience-Flows. Es unterteilt das Programmschema in verschiedene zeitliche Dimensionen (Programmjahr, Programmwoche, Programmtag) und erläutert das Konzept des Daypartings mit seinen verschiedenen Phasen (Daytime, Pre-Primetime, Primetime).
4. Die Programmschemastrategien: Das Kapitel widmet sich den konkreten Strategien zur Umsetzung der Ziele des Programmschemas. Es beschreibt Strategien zur Förderung der Rezeptionsgewohnheiten (Stripping, Labeling) und zur Maximierung des Audience-Flows (Lead-in, Lead-out, Hammocking, Sandwiching, Blocking, Theming, Bridging, Seamlessness). Zusätzlich werden konkurrenzorientierte Strategien wie Counterprogramming, Blunting und Stunting erläutert.
5. Beispielhafte Untersuchung an RTL: Dieses Kapitel analysiert das Programmschema von RTL als Fallbeispiel. Es untersucht die Positionierung von RTL im Markt, analysiert die angewandten Strategien in den verschiedenen Dayparts (Daytime, Pre-Primetime, Primetime) und bewertet den Erfolg dieser Strategien im Hinblick auf die Marktführerschaft von RTL.
Programmschema, Werbefinanziertes Fernsehen, Marktanteil, Zuschauerbindung, Audience-Flow, Rezeptionsgewohnheiten, Programmierungsstrategien, RTL, Dayparting, Primetime, Konkurrenzstrategien.
Die Arbeit untersucht die Strategien zum Aufbau eines erfolgreichen Programmschemas im werbefinanzierten Fernsehen, anhand des Beispiels RTL. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Faktoren, die zur Maximierung des Marktanteils und damit zu hohen Werbeeinnahmen beitragen.
Die Arbeit analysiert die Bedeutung der Zuschauerbindung und den Einfluss des Programmschemas auf die Rezeptionsgewohnheiten. Konkret werden Strategien zur Optimierung des Programmschemas für maximale Zuschauerreichweite, zur Maximierung des Audience-Flows und konkurrenzorientierte Programmierungsstrategien untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Medienökonomischer Kontext zum werbefinanzierten Fernsehen, Das Programmschema, Die Programmschemastrategien und Beispielhafte Untersuchung an RTL. Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage. Kapitel 2 beschreibt die wirtschaftlichen Grundlagen des werbefinanzierten Fernsehens. Kapitel 3 definiert das Programmschema und seine Ziele. Kapitel 4 erläutert verschiedene Programmierungsstrategien. Kapitel 5 analysiert das Programmschema von RTL als Fallbeispiel.
Das Programmschema ist ein Plan, der die Sendungen eines Fernsehsenders über einen bestimmten Zeitraum (Tag, Woche, Jahr) anordnet. Seine Hauptziele sind die Förderung der Rezeptionsgewohnheiten der Zuschauer und die Maximierung des Audience-Flows (Zuschauerstroms).
Die Arbeit beschreibt verschiedene Strategien wie Lead-in, Lead-out, Hammocking, Sandwiching, Blocking, Theming, Bridging und Seamlessness. Diese Strategien zielen darauf ab, Zuschauer über einen längeren Zeitraum an den Sender zu binden.
Die Arbeit behandelt Strategien wie Counterprogramming (gegensätzliche Programmierung), Blunting (Abschwächung der Konkurrenz) und Stunting (besondere Programmierung, z.B. mit Sonderprogrammen).
RTL dient als Fallbeispiel, um die im theoretischen Teil dargestellten Programmschemastrategien in der Praxis zu analysieren. Die Arbeit untersucht die Positionierung von RTL im Markt und die angewandten Strategien in verschiedenen Dayparts (Daytime, Pre-Primetime, Primetime).
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Programmschema, Werbefinanziertes Fernsehen, Marktanteil, Zuschauerbindung, Audience-Flow, Rezeptionsgewohnheiten, Programmierungsstrategien, RTL, Dayparting, Primetime, Konkurrenzstrategien.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit beschreibt. Es folgen Kapitel zum medienökonomischen Kontext, zum Programmschema, zu den Programmschemastrategien und eine Fallstudie zu RTL. Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem Literaturverzeichnis.
(Diese Information ist nicht explizit im bereitgestellten Text enthalten. Die Methodik müsste aus dem vollständigen Text der Bachelorarbeit entnommen werden.)
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