Bachelorarbeit, 2009
72 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Poetry Slam als ein zeitgenössisches, demokratisch-interaktives Performance-Format im Kontext neuer Medien. Ziel ist es, die Entstehung, Entwicklung und die charakteristischen Merkmale des Poetry Slams in Deutschland zu beleuchten und seine Bedeutung für die zeitgenössische Literatur- und Kulturlandschaft zu erörtern. Der Fokus liegt dabei auf der Interaktion zwischen Performern und Publikum, der Medialisierung des Formats und seiner Abgrenzung zu anderen literarischen und performativen Ausdrucksformen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Poetry Slams ein und beschreibt ihn als ein aktuelles literarisch-kulturelles Phänomen, das in den 1990er Jahren in Deutschland an Bedeutung gewann. Sie hebt die Bedeutung des Poetry Slams als Plattform für literarische Texte hervor, die in einem lockeren Rahmen performt werden und den Zugang zur Lyrik für ein breiteres Publikum erleichtern. Die Einleitung skizziert die Herausforderungen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema aufgrund der geringen Forschungsliteratur und erläutert die Methodik der Arbeit, die auf bestehenden Forschungsarbeiten, Zeitungsartikeln, Internetquellen, Interviews und eigenen Erfahrungen basiert.
2. Poetry Slam: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in den Poetry Slam, beginnend mit einer Begriffserklärung und einer Beschreibung des Regelwerks und der Bewertungskriterien. Es zeichnet die Geschichte des Poetry Slams nach, beleuchtet seine Situierung im kulturellen Kontext und analysiert seine Struktur. Ein wichtiger Aspekt ist die detaillierte Vorstellung der beteiligten Personen – vom Slam Master und Master of Ceremony über die Slammer bis hin zum Publikum – und deren Interaktion. Die Kapitel verdeutlicht, wie fließend die Rollen der Beteiligten sein können und wie sich diese gegenseitig beeinflussen.
3. Merkmale des Poetry Slam: Dieses Kapitel widmet sich den spezifischen Merkmalen des Poetry Slams und grenzt ihn von anderen Begriffen ab. Es beleuchtet das Konzept der „Slam Poetry“ theoretisch und anhand eines Beispieltextes. Wichtige Aspekte sind die Performance, die Interaktivität auf verschiedenen Ebenen (während der Veranstaltung, auf Textebene und durch die Mobilisierung von Öffentlichkeit) und die zunehmende Medialisierung des Poetry Slams durch Printmedien und neue Medien wie Internet, TV und Film. Die Kapitel unterstreicht die dynamische Interaktion zwischen Text, Performer und Publikum als konstitutives Element.
Poetry Slam, Slam Poetry, Performance, Interaktivität, Medialisierung, neue Medien, Literatur, Kultur, Demokratie, Partizipation, Publikum, Slammer, Veranstaltung, Deutschland, USA, Forschung, Kommunikation.
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über den Poetry Slam. Sie beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine detaillierte Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Entstehung, Entwicklung und den charakteristischen Merkmalen des Poetry Slams in Deutschland, seiner Interaktivität, Medialisierung und Abgrenzung zu anderen literarischen und performativen Formen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in das Thema ein. Kapitel 2 (Poetry Slam) bietet eine allgemeine Einführung, inklusive Begriffserklärung, Regelwerk, Geschichte und den beteiligten Personen (Slam Master, Master of Ceremony, Slammer, Publikum). Kapitel 3 (Merkmale des Poetry Slams) analysiert die spezifischen Merkmale, die Abgrenzung zu anderen Genres, Slam Poetry, Performance und Interaktivität sowie die Medialisierung. Kapitel 4 (Schlussbetrachtung) rundet die Arbeit ab (obwohl der Inhalt des Schluss-Kapitels nicht explizit im Preview genannt wird).
Die Arbeit untersucht den Poetry Slam als zeitgenössisches, demokratisch-interaktives Performance-Format im Kontext neuer Medien. Ziel ist es, Entstehung, Entwicklung und charakteristische Merkmale zu beleuchten und seine Bedeutung für die zeitgenössische Literatur- und Kulturlandschaft zu erörtern. Der Fokus liegt auf der Interaktion (Performern/Publikum), der Medialisierung und der Abgrenzung zu anderen Ausdrucksformen.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Der Poetry Slam als demokratisches und interaktives Format; die Geschichte und Entwicklung in Deutschland und den USA; die Rolle der Medien in der Verbreitung; die Interaktion zwischen Performern, Publikum und Text; und die Abgrenzung zu anderen literarischen und performativen Genres.
Schlüsselwörter sind: Poetry Slam, Slam Poetry, Performance, Interaktivität, Medialisierung, neue Medien, Literatur, Kultur, Demokratie, Partizipation, Publikum, Slammer, Veranstaltung, Deutschland, USA, Forschung, Kommunikation.
Die Arbeit ist strukturiert mit einer Einleitung, die den Kontext und die Methodik beschreibt. Die Hauptteile analysieren den Poetry Slam aus verschiedenen Perspektiven (Begriff, Geschichte, Merkmale, Interaktion, Medialisierung). Eine Schlussbetrachtung (deren Inhalt hier nicht im Detail beschrieben wird) schließt die Arbeit ab. Die Gliederung wird detailliert im Inhaltsverzeichnis dargestellt.
Die Arbeit basiert auf bestehenden Forschungsarbeiten, Zeitungsartikeln, Internetquellen, Interviews und eigenen Erfahrungen (die genaue Quellenangabe ist nicht im Preview enthalten).
Kapitel 2 bietet eine umfassende Einführung in den Poetry Slam, von der Begriffserklärung und dem Regelwerk bis hin zur Geschichte, Situierung im kulturellen Kontext, Struktur und den Rollen der beteiligten Personen (Slam Master, Master of Ceremony, Slammer, Publikum) und deren Interaktionen.
Kapitel 3 konzentriert sich auf die spezifischen Merkmale des Poetry Slams, grenzt ihn von anderen Begriffen ab und analysiert Slam Poetry (theoretisch und anhand eines Beispieltextes), Performance, Interaktivität auf verschiedenen Ebenen und die Medialisierung durch Print- und neue Medien (Internet, TV, Film). Die dynamische Interaktion zwischen Text, Performer und Publikum wird hervorgehoben.
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