Diplomarbeit, 2009
65 Seiten, Note: 2,3
Diese Diplomarbeit untersucht die Abwicklung von Wertpapiergeschäften in der EU, beleuchtet die bestehenden Herausforderungen und analysiert Initiativen zur Konsolidierung des Marktes. Das Ziel ist es, ein umfassendes Bild der rechtlichen, organisatorischen und technischen Aspekte der Wertpapierabwicklung zu zeichnen und die Vorschläge der Politik und des Finanzsektors kritisch zu bewerten.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Wertpapierabwicklung in der EU ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie beschreibt die Relevanz des Themas im Kontext der europäischen Finanzmärkte und benennt die Forschungsfragen, die im Laufe der Arbeit behandelt werden.
2. Wertpapierabwicklung in der EU: Dieses Kapitel erläutert die grundlegenden Konzepte und Prozesse der Wertpapierabwicklung, beginnend mit einer Definition des Begriffs. Es beschreibt die rechtlichen Grundlagen auf nationaler und europäischer Ebene, die organisatorischen Strukturen und die technischen Voraussetzungen für eine effiziente Abwicklung. Ein besonderer Fokus liegt auf den Problemen der grenzüberschreitenden Wertpapierabwicklung, den damit verbundenen Risiken und Hemmnissen. Der Abschnitt bietet eine umfassende Grundlage für das Verständnis der Herausforderungen des europäischen Wertpapiermarktes.
3. Initiativen zur Verbesserung der Abwicklung von Wertpapiergeschäften in der EU auf Vorschlag der Kommission: Dieses Kapitel analysiert die Initiativen der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Wertpapierabwicklung. Es untersucht Maßnahmen zur Harmonisierung des Wertpapierrechts, zur Vereinfachung des Steuerrechts und zur Bewältigung technischer Herausforderungen. Die detaillierte Betrachtung der einzelnen Initiativen ermöglicht eine umfassende Beurteilung ihrer Wirksamkeit und ihres Potenzials zur Konsolidierung des Marktes. Es werden sowohl rechtliche als auch praktische Aspekte im Detail betrachtet.
4. Initiativen zur Verbesserung in der EU von Seiten des Finanzsektors: Das Kapitel widmet sich den Initiativen des Finanzsektors selbst zur Verbesserung der Abwicklung von Wertpapiergeschäften. Es beleuchtet die Anlässe für diese Verbesserungsvorschläge und analysiert konkrete Beispiele wie Fusionen und Joint Ventures. Die Analyse der Vorschläge erfolgt unter Berücksichtigung der Kosten- und Wettbewerbsbedingungen, wie in der Oxera Studie dargelegt. Der Fokus liegt auf den Strategien und Maßnahmen des Finanzsektors zur Optimierung der Prozesse.
Wertpapierabwicklung, EU, Harmonisierung, Konsolidierung, Rechtliche Grundlagen, Technische Infrastruktur, Grenzüberschreitende Abwicklung, Risiken, Initiativen, Finanzsektor, Regulierung, Wettbewerbsfähigkeit, Kosten.
Die Diplomarbeit untersucht die Abwicklung von Wertpapiergeschäften in der EU, analysiert die bestehenden Herausforderungen und bewertet Initiativen zur Konsolidierung des Marktes. Sie beleuchtet die rechtlichen, organisatorischen und technischen Aspekte der Wertpapierabwicklung und untersucht kritisch die Vorschläge der Politik und des Finanzsektors.
Die Arbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die rechtlichen Rahmenbedingungen der Wertpapierabwicklung in der EU, die Herausforderungen der grenzüberschreitenden Abwicklung, Initiativen der EU-Kommission zur Harmonisierung des Wertpapierrechts und der Steuerregelungen, Konsolidierungsinitiativen des Finanzsektors (wie Fusionen und Joint Ventures) und die Kosten- und Wettbewerbsaspekte der Konsolidierung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse der Oxera Studie.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einleitung, Wertpapierabwicklung in der EU (mit Unterkapiteln zu rechtlichen, organisatorischen und technischen Grundlagen sowie Problemen der grenzüberschreitenden Abwicklung), Initiativen der EU-Kommission zur Verbesserung der Abwicklung, Initiativen des Finanzsektors zur Verbesserung und schließlich eine Schlussbetrachtung zu den Initiativen zur Konsolidierung.
Die Arbeit analysiert Initiativen der EU-Kommission zur Harmonisierung des Wertpapierrechts und der Wertpapiersteuerregelungen sowie Maßnahmen zur Bewältigung technischer Anforderungen und Marktusancen. Des Weiteren werden Konsolidierungsinitiativen des Finanzsektors untersucht, darunter die Fusionen von Euroclear und LCH.Clearnet sowie das Joint Venture „Link Up Markets“.
Die Bewertung der Initiativen erfolgt unter Berücksichtigung der Kosten und Wettbewerbsbedingungen. Die Arbeit bezieht sich dabei auf die Ergebnisse der Oxera Studie, die die Auswirkungen der Konsolidierung auf den Markt untersucht. Rechtliche, organisatorische und technische Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei der Analyse.
Schlüsselwörter sind: Wertpapierabwicklung, EU, Harmonisierung, Konsolidierung, Rechtliche Grundlagen, Technische Infrastruktur, Grenzüberschreitende Abwicklung, Risiken, Initiativen, Finanzsektor, Regulierung, Wettbewerbsfähigkeit, Kosten.
Das Inhaltsverzeichnis der Arbeit bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel. Die Zusammenfassung der Kapitel liefert prägnante Beschreibungen der Inhalte jedes Kapitels.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit der Wertpapierabwicklung in der EU, der Regulierung von Finanzmärkten, der Harmonisierung von Rechtsvorschriften und der Konsolidierung von Finanzmarktstrukturen beschäftigen. Sie richtet sich an Wissenschaftler, Studenten, Praktiker im Finanzsektor und politische Entscheidungsträger.
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