Magisterarbeit, 2006
61 Seiten
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Diese Arbeit analysiert ausgewählte Dramen Henrik Ibsens, um zu untersuchen, wie die Vergangenheit als determinierender Faktor in der Handlung der Dramen wirkt. Sie stellt die Frage, ob Ibsen in seinen Werken den „Skandalwert“ und „Fatalwert“ der Vergangenheit lediglich darstellt oder ob er diese Konzepte transzendiert, um die subjektive Bedeutung der Vergangenheit für die Figuren zu untersuchen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der drei Dramen „Stützen der Gesellschaft“, „Nora (Ein Puppenheim)“ und „Gespenster“.
Die Schlüsselwörter dieser Arbeit umfassen: Henrik Ibsen, Enthüllungsdramen, Skandalwert, Fatalwert, Vergangenheit, Gegenwart, Nemesis, analytisches Drama, mantische Handlungsstruktur, „Stützen der Gesellschaft“, „Nora (Ein Puppenheim)“, „Gespenster“.
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