Bachelorarbeit, 2023
51 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Genese der Ikone Che Guevara. Ziel ist es, zu verstehen, warum und wie Che Guevara zu einer weltweit bekannten Symbolfigur der Revolution und des Protests wurde. Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Helden- und Heiligenkults um seine Person und die Rolle der Bildpolitik dabei.
Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Genese des Che-Guevara-Kults. Sie führt in die Thematik ein, indem sie auf die weltweite Bekanntheit Che Guevaras und die vielfältige Verwendung seines Bildnisses hinweist. Das "Guerillero Heroico"-Foto wird als Beispiel für die mediale Verbreitung und Ikonisierung genannt. Die Arbeit skizziert den Aufbau und die Methodik, die zur Beantwortung der Forschungsfrage eingesetzt werden.
Biografisches: Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die wichtigsten Stationen im Leben Che Guevaras. Es erwähnt seine Herkunft aus der argentinischen Oberschicht, seine Asthmaerkrankung, sein Medizinstudium und seine prägende Reise durch Lateinamerika. Der Fokus liegt auf den Ereignissen, die seine spätere politische Entwicklung beeinflusst haben könnten, ohne jedoch eine detaillierte Biografie zu liefern. Das Kapitel dient als Grundlage für das Verständnis seiner späteren Handlungen und Ideologie.
Historische Einordnung: (Angenommener Inhalt, da im Auszug nicht vorhanden, aber notwendig für die Struktur): Dieses Kapitel würde die historischen Umstände der kubanischen Revolution und den Kontext, in dem Che Guevara agierte, darstellen. Es würde die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Faktoren beleuchten, die zu den revolutionären Ereignissen führten und die Rolle Che Guevaras innerhalb dieser Ereignisse beschreiben. Es dient als Hintergrundinformation für die spätere Analyse der Ikonisierung.
Die Ikone Che Guevara: Dieses Kapitel würde den Begriff der "Ikone" definieren und untersuchen, wie Che Guevara zu dieser wurde. Es würde die Rolle von Alberto Kordas Foto "Guerillero Heroico" und anderen Bildern, z.B. dem Foto seines toten Körpers, analysieren. Die Kapitel würde den Vergleich mit anderen ikonischen Bildern wie der "Beweinung Christi" von Mantegna anstellen und die Strategien der Bildpolitik im Kontext der Ikonisierung untersuchen. Die Sakralisierung als Aspekt der Ikonisierung würde ebenfalls behandelt werden.
Che Guevara, Ikone, Revolution, Kubanische Revolution, Guerillakrieg, Bildpolitik, Ikonisierung, Sakralisierung, Heldenkult, Märtyrer, Kommunismus, Lateinamerika, Protestbewegung.
Diese Arbeit untersucht die Genese der Ikone Che Guevara. Sie analysiert, warum und wie Che Guevara zu einer weltweit bekannten Symbolfigur der Revolution und des Protests wurde, und beleuchtet die Entwicklung des Helden- und Heiligenkults um seine Person sowie die Rolle der Bildpolitik dabei.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Che Guevaras Leben und Schlüsselereignisse, seine Ideologie und Weltanschauung, die historische Einordnung der kubanischen Revolution, den Ikonisierungsprozess und die Rolle der Bildpolitik, sowie die Nachwirkung und Kommerzialisierung des Che-Guevara-Images. Der Begriff der Ikone wird definiert und anhand von Beispielen wie dem "Guerillero Heroico"-Foto analysiert. Die Sakralisierung des Bildes wird ebenfalls untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Biografisches, Ideologie, Philosophie und Weltanschauung, Historische Einordnung, Die Ikone Che Guevara (inkl. Genese der Ikone, Sakralisierung), Nachwirkung und Kommerzialisierung, und Fazit. Jedes Kapitel trägt zum Verständnis der Entstehung und Entwicklung des Che-Guevara-Kults bei.
Die Zielsetzung ist es, die Entstehung des Che-Guevara-Kults zu verstehen. Die Arbeit analysiert, wie und warum Che Guevara zu einem weltweit bekannten Symbol wurde und untersucht die Mechanismen der Ikonisierung und die Rolle der Bildpolitik in diesem Prozess.
Schlüsselwörter sind: Che Guevara, Ikone, Revolution, Kubanische Revolution, Guerillakrieg, Bildpolitik, Ikonisierung, Sakralisierung, Heldenkult, Märtyrer, Kommunismus, Lateinamerika, Protestbewegung.
Die Einleitung skizziert die Methodik, die zur Beantwortung der Forschungsfrage eingesetzt wird. Obwohl die genaue Methodik im Auszug nicht detailliert beschrieben ist, wird deutlich, dass eine Analyse der Bildpolitik und der historischen Umstände eine zentrale Rolle spielt.
Der Begriff "Ikone" wird definiert und im Kontext von Che Guevara untersucht. Die Arbeit analysiert, wie sein Bild durch die Bildpolitik und mediale Verbreitung zur Ikone wurde. Der Vergleich mit anderen ikonischen Bildern und die Betrachtung der Sakralisierung des Bildes sind wichtige Aspekte der Analyse.
Das "Guerillero Heroico"-Foto von Alberto Korda wird als Beispiel für die mediale Verbreitung und Ikonisierung Che Guevaras genannt und im Kapitel "Die Ikone Che Guevara" eingehender analysiert.
Das Kapitel zur Historischen Einordnung (im Auszug nur angedeutet) beschreibt die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der kubanischen Revolution und Che Guevaras Rolle darin. Es dient als Kontext für das Verständnis der Ikonisierung.
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