Bachelorarbeit, 2021
65 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Verbindung zwischen Christoph Schlingensiefs Operndorf in Burkina Faso und dem Empowerment-Ansatz der Sozialen Arbeit. Die Arbeit analysiert, inwiefern die im Operndorf realisierten Konzepte und Strukturen mit den Prinzipien des Empowerments übereinstimmen. Die Forschungsfrage lautet: Welcher sozialarbeitswissenschaftliche Ansatz wird im Christoph Schlingensiefs Operndorf in Afrika verwirklicht?
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit vor dem Hintergrund der globalen Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf Entwicklungsländer. Sie führt in die Thematik des problematischen Verhältnisses zwischen globalem Norden und Süden ein und stellt Christoph Schlingensief und sein Operndorf-Projekt als zentralen Gegenstand der Untersuchung vor. Die Forschungsfrage und die zugrundeliegende Hypothese werden formuliert, wobei der Fokus auf einer sozialarbeitswissenschaftlichen Analyse liegt und die bestehende Forschungslücke bezüglich eines Empowermentausblicks hervorgehoben wird.
2. Schlingensief und sein Operndorf in Afrika: Dieses Kapitel präsentiert zunächst den aktuellen Forschungsstand zum Operndorf und beleuchtet das gesellschaftliche Interesse an diesem Projekt. Es beschreibt dann die künstlerische Biografie Schlingensiefs und seine Visionen für das Operndorf, wobei seine Motivation, Afrika aus einer ungewohnten Perspektive zu betrachten und den Reichtum des Kontinents darzustellen, im Mittelpunkt steht. Das Kapitel beleuchtet Schlingensiefs Kunstverständnis und seine Integration von Kunst und Leben im Operndorfkonzept.
3. Der Empowerment-Ansatz: Dieses Kapitel definiert den Empowerment-Ansatz aus sozialarbeitswissenschaftlicher Perspektive, beleuchtet seinen historischen Hintergrund und seine Entwicklung in Deutschland. Es beschreibt verschiedene praktische Umsetzungen des Empowerment-Konzeptes und legt die theoretischen Grundlagen für die spätere Analyse des Operndorfs.
4. Anwendung des Empowerment-Konzeptes im Operndorf: Dieses Kapitel analysiert die Anwendung von Empowerment-Prinzipien in verschiedenen Bereichen des Operndorfs. Es untersucht den Empowerment-Aspekt beim Bau des Operndorfes (soziale Architektur), im Alltag (soziale Plastik), im Bildungsbereich (die Schule im Operndorf) und im Kontext des Kulturprogramms und des Artist-In-Residence-Programms. Die Kapitel untersuchen, wie die verschiedenen Aspekte des Operndorfs zur Stärkung der lokalen Bevölkerung beitragen und ihre Selbstwirksamkeit fördern.
Christoph Schlingensief, Operndorf, Burkina Faso, Empowerment, Soziale Arbeit, Gesamtkunstwerk, Globaler Süden, Entwicklungszusammenarbeit, Kunst und Entwicklung, soziale Plastik, soziale Architektur.
Die Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Christoph Schlingensiefs Operndorf in Burkina Faso und dem Empowerment-Ansatz der Sozialen Arbeit. Sie analysiert, inwiefern die im Operndorf realisierten Konzepte und Strukturen mit den Prinzipien des Empowerments übereinstimmen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welcher sozialarbeitswissenschaftliche Ansatz wird im Christoph Schlingensiefs Operndorf in Afrika verwirklicht?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Christoph Schlingensiefs künstlerische Vision und Motivation für das Operndorfprojekt; das Operndorf als Gesamtkunstwerk mit seinen Facetten (Bau, Alltag, Bildung, Kulturprogramm); den Empowerment-Ansatz in der Sozialen Arbeit und seine theoretischen Grundlagen; die praktische Umsetzung von Empowerment-Prinzipien im Operndorf; und den Beitrag des Operndorfs zur Entwicklung und zum kulturellen Austausch in Burkina Faso.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung, Schlingensief und sein Operndorf in Afrika, Der Empowerment-Ansatz und Anwendung des Empowerment-Konzeptes im Operndorf. Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit, die Forschungsfrage und die Hypothese. Kapitel 2 beleuchtet Schlingensiefs Biografie und das Operndorfprojekt. Kapitel 3 definiert den Empowerment-Ansatz. Kapitel 4 analysiert die Anwendung von Empowerment-Prinzipien in verschiedenen Bereichen des Operndorfs (Bau, Alltag, Bildung, Kulturprogramm).
Die Arbeit verwendet eine sozialarbeitswissenschaftliche Analyse, um die Verbindung zwischen dem Operndorf und dem Empowerment-Ansatz zu untersuchen. Genauer wird in den einzelnen Kapiteln jeweils die jeweilige Methode und der angewandte Ansatz detailliert beschrieben.
Schlüsselwörter sind: Christoph Schlingensief, Operndorf, Burkina Faso, Empowerment, Soziale Arbeit, Gesamtkunstwerk, Globaler Süden, Entwicklungszusammenarbeit, Kunst und Entwicklung, soziale Plastik, soziale Architektur.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die zentralen Inhalte jedes Kapitels. Kapitel 1 stellt den Kontext und die Forschungsfrage vor. Kapitel 2 beschreibt Schlingensief und sein Operndorf-Projekt. Kapitel 3 definiert den Empowerment-Ansatz. Kapitel 4 analysiert die Anwendung des Empowerment-Ansatzes im Operndorf.
Die Arbeit berücksichtigt den aktuellen Forschungsstand zum Operndorf und beleuchtet das gesellschaftliche Interesse an diesem Projekt. Sie bezieht sich auf relevante Literatur und Studien zu Schlingensief, dem Operndorf und dem Empowerment-Ansatz.
Die konkreten Schlussfolgerungen werden im Fazit der Arbeit gezogen und dort detailliert dargelegt. Sie bauen auf der Analyse der Anwendung von Empowerment-Prinzipien im Operndorf auf.
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