Diplomarbeit, 1998
290 Seiten, Note: Gut
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die geschlechtsspezifische Personenbezeichnung im Deutschen und vergleicht sie mit dem Englischen. Die Autorin möchte die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Verwendung geschlechtsabstrahierender Sprachelemente im Alltag und deren Behandlung in der Forschungsliteratur beleuchten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung der sprachlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Kontext der gesellschaftlichen Emanzipation.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Entstehungsprozess der Arbeit, ausgehend von einem Seminar über die deutsche Movierung. Die Autorin hebt die Unterschiede in der Behandlung von Geschlechterdifferenzierung im Deutschen und Englischen hervor, wobei sie das Fehlen eines grammatischen Genus im Englischen als zentralen Punkt nennt. Sie betont die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Verwendung geschlechtsneutraler Sprache und deren Darstellung in der linguistischen Literatur. Schließlich dankt sie den Personen, die sie bei der Erstellung der Arbeit unterstützt haben.
Abkürzungsverzeichnis: Dieses Kapitel listet die verwendeten Abkürzungen auf und dient als Nachschlagewerk für die Interpretation der Arbeit. Die Auflistung beinhaltet sowohl linguistische als auch journalistische Abkürzungen, welche im Hauptteil der Arbeit verwendet werden. Die umfassende Liste ermöglicht ein flüssiges Leseverständnis und verhindert Missverständnisse.
Geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen, Deutsch, Englisch, Kontrastive Linguistik, Movierung, Genus, Sexus, Sprachliche Gleichberechtigung, Emanzipation, Sprachgebrauch, Forschungsliteratur.
Diese Arbeit untersucht die geschlechtsspezifische Personenbezeichnung im Deutschen und vergleicht sie mit dem Englischen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Verwendung geschlechtsabstrahierender Sprachelemente im Alltag und deren Behandlung in der Forschungsliteratur, sowie auf der Bedeutung der sprachlichen Gleichberechtigung im Kontext der gesellschaftlichen Emanzipation.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen im Deutschen, einen kontrastiven Vergleich Deutsch-Englisch, die Diskrepanz zwischen Sprachgebrauch und linguistischer Forschung, sprachliche Gleichberechtigung und Emanzipation, sowie Movierungssuffixe und geschlechtsspezifische Lexeme.
Das Vorwort beschreibt den Entstehungsprozess der Arbeit, ausgehend von einem Seminar über die deutsche Movierung. Es hebt die Unterschiede in der Behandlung von Geschlechterdifferenzierung im Deutschen und Englischen hervor (insbesondere das Fehlen eines grammatischen Genus im Englischen) und betont die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Verwendung geschlechtsneutraler Sprache und deren Darstellung in der linguistischen Literatur. Schließlich werden die Personen gedankt, die die Autorin unterstützt haben.
Das Abkürzungsverzeichnis listet die verwendeten Abkürzungen (linguistische und journalistische) auf und dient als Nachschlagewerk für ein flüssiges Leseverständnis und die Vermeidung von Missverständnissen.
Schlüsselwörter sind: Geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen, Deutsch, Englisch, Kontrastive Linguistik, Movierung, Genus, Sexus, Sprachliche Gleichberechtigung, Emanzipation, Sprachgebrauch, Forschungsliteratur.
Die Arbeit enthält mindestens ein Vorwort und ein Abkürzungsverzeichnis. Die genaue Anzahl weiterer Kapitel wird nicht explizit genannt.
Die Autorin möchte die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Verwendung geschlechtsabstrahierender Sprachelemente im Alltag und deren Behandlung in der Forschungsliteratur beleuchten und die Bedeutung der sprachlichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Kontext der gesellschaftlichen Emanzipation untersuchen.
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