Masterarbeit, 2023
132 Seiten, Note: 1,0
Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Ermittlung wichtiger Faktoren der Nutzerakzeptanz von Instagram Ads und die Abbildung des aktuellen Stands der gesellschaftlichen Akzeptanz. Hierfür wird ein Nutzerakzeptanzmodell entwickelt und anhand einer quantitativen Studie validiert.
1 Einleitung: Diese Einleitung beschreibt die Relevanz des Themas Nutzerakzeptanz von Display Marketing auf Social Media Plattformen, insbesondere Instagram. Sie führt in die Problemstellung ein, indem sie den zunehmenden Wettbewerb und die Komplexität im Werbemarkt von Meta beleuchtet, sowie die Notwendigkeit der Maximierung der Effektivität von Instagram-Ads-Kampagnen. Die Forschungsfragen und die Zielsetzung der Arbeit werden definiert, und der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein für die Arbeit. Es werden Display Marketing, Programmatic Advertising und Social Media Advertising erläutert, mit einem Fokus auf Instagram Advertising, seinen Vor- und Nachteilen. Zusätzlich werden wichtige Begriffe der Akzeptanzforschung, relevante Akzeptanzmodelle (insbesondere das Technology Acceptance Model - TAM) und der aktuelle Forschungsstand präsentiert. Die Kapitel beleuchten die verschiedenen Aspekte des Werbemarktes und die bestehenden Akzeptanzmodelle im Kontext der Technologie und der Werbung.
3 Entwicklung des Akzeptanzmodells: Dieses Kapitel synthetisiert die theoretischen Erkenntnisse aus Kapitel 2, um ein spezifisches Nutzerakzeptanzmodell für Instagram Ads zu entwickeln. Es wählt das TAM als Modellbasis und erweitert dieses um externe Variablen wie Glaubwürdigkeit, Irritation, Informativität, Unterhaltsamkeit, soziale Interaktion, Aufdringlichkeit und Datenschutzbedenken. Die Auswahl und Begründung der Variablen und deren Zusammenhänge innerhalb des Modells werden detailliert dargestellt.
4 Konzeptualisierung der Empirie: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es wird eine quantitative Studie mit einem deduktiven Forschungsdesign und einer Online-Umfrage als Datenerhebungsinstrument vorgestellt. Der Stichprobenumfang und die Auswahl der Probanden (Generation Z, Instagram-Nutzer mit Erfahrung mit Instagram Ads) werden begründet. Der Aufbau des Fragebogens, die Operationalisierung der Variablen und die Überprüfung der Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) werden detailliert erklärt. Das Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise zur Überprüfung des entwickelten Modells.
5 Empirische Forschungsergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Studie. Es enthält die Beschreibung der Stichprobe, eine deskriptive Analyse der Daten, die Hypothesenprüfung mittels Korrelationsanalyse und eine Ergebnisbilanz. Die Ergebnisse werden sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch ausgewertet und interpretiert.
6 Diskussion der Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Forschungsfragen anhand der Ergebnisse aus Kapitel 5 beantwortet. Der aktuelle Stand der Nutzerakzeptanz von Instagram Ads wird zusammengefasst. Forschungslimitationen werden kritisch diskutiert und Implikationen für zukünftige Forschung und für die Praxis (Werbetreibende und Meta) werden abgeleitet. Das Kapitel schließt mit einer umfassenden Interpretation der Ergebnisse und ihren Konsequenzen.
TAM, Nutzerakzeptanz, Instagram Ads, Display Advertising, Social Media Advertising, Werbewert, Glaubwürdigkeit, Irritation, Informativität, Unterhaltsamkeit, Soziale Interaktion, Aufdringlichkeit, Datenschutzbedenken, Generation Z, Quantitative Forschung, Online-Umfrage.
Die Masterarbeit untersucht die Nutzerakzeptanz von Instagram-Anzeigen (Instagram Ads) und entwickelt ein Akzeptanzmodell, das empirisch validiert wird. Der Fokus liegt auf der Ermittlung wichtiger Einflussfaktoren auf die Akzeptanz und der Abbildung des aktuellen Stands der gesellschaftlichen Akzeptanz von Instagram Werbung.
Das Hauptziel ist die Entwicklung und Validierung eines Nutzerakzeptanzmodells für Instagram Ads. Zusätzlich sollen wichtige Einflussfaktoren auf die Nutzerakzeptanz identifiziert und die aktuelle gesellschaftliche Akzeptanz von Instagram-Werbung abgebildet werden. Die Ergebnisse sollen praktische Implikationen für Werbetreibende und Meta haben.
Die Arbeit behandelt die Nutzerakzeptanz von Instagram Ads, die Einflussfaktoren auf diese Akzeptanz, die Entwicklung eines entsprechenden Nutzerakzeptanzmodells, die empirische Validierung dieses Modells und die Ableitung praktischer Implikationen für Werbetreibende und Meta. Es werden Konzepte aus dem Display Marketing, Programmatic Advertising und der Akzeptanzforschung einbezogen.
Die Arbeit verwendet eine quantitative Forschungsmethode mit einem deduktiven Forschungsdesign. Die Datenerhebung erfolgt mittels einer Online-Umfrage. Die Stichprobe besteht aus Nutzern der Generation Z mit Erfahrung mit Instagram Ads. Das entwickelte Modell wird anhand der gesammelten Daten validiert.
Das Technology Acceptance Model (TAM) dient als Basismodell. Es wird um externe Variablen wie Glaubwürdigkeit, Irritation, Informativität, Unterhaltsamkeit, soziale Interaktion, Aufdringlichkeit und Datenschutzbedenken erweitert, um die spezifischen Aspekte von Instagram Ads besser abzubilden.
Die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität werden geprüft, um die Qualität der Studie zu sichern. Die Methoden der Überprüfung werden detailliert im Kapitel zur Konzeptualisierung der Empirie beschrieben.
Die Arbeit präsentiert deskriptive Analysen der Daten, die Ergebnisse der Hypothesentests (mittels Korrelationsanalyse) und eine umfassende Ergebnisbilanz. Die Ergebnisse werden sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch ausgewertet und interpretiert.
Die Arbeit beantwortet die Forschungsfragen, diskutiert die Ergebnisse kritisch, beleuchtet Limitationen der Studie und leitet Implikationen für zukünftige Forschung sowie für die Praxis (Werbetreibende und Meta) ab. Der aktuelle Stand der Nutzerakzeptanz von Instagram Ads wird zusammengefasst.
TAM, Nutzerakzeptanz, Instagram Ads, Display Advertising, Social Media Advertising, Werbewert, Glaubwürdigkeit, Irritation, Informativität, Unterhaltsamkeit, Soziale Interaktion, Aufdringlichkeit, Datenschutzbedenken, Generation Z, Quantitative Forschung, Online-Umfrage.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Entwicklung des Akzeptanzmodells, Konzeptualisierung der Empirie, Empirische Forschungsergebnisse und Diskussion der Ergebnisse. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Forschungsprozesses, von der theoretischen Grundlage bis zur Interpretation der Ergebnisse.
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