Diplomarbeit, 2008
130 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Special Olympics Turnieren und dem Selbstwirksamkeitskonzept der Athleten. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Teilnahme an Special Olympics National Games in Karlsruhe die Selbstwirksamkeit der Athleten beeinflusst.
Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext von Sport und geistiger Behinderung. Sie stellt die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit vor.
Der theoretische Bezugsrahmen beleuchtet den Begriff der geistigen Behinderung aus verschiedenen Perspektiven und analysiert Einstellungen und Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderung. Darüber hinaus werden die Konzepte des Selbstkonzepts und der Selbstwirksamkeit im Detail erläutert.
Das Kapitel über die Special Olympics National Games in Karlsruhe stellt die Geschichte, die Prinzipien und Ziele der Special Olympics Bewegung vor. Es beleuchtet die verschiedenen Programme der Special Olympics und beschreibt die Besonderheiten der National Games in Karlsruhe.
Das Methodenkapitel beschreibt die Herangehensweise an die Untersuchung, inklusive der Auswahl der Untersuchungsteilnehmer, der Durchführung der Interviews und der Datenauswertung.
Die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse analysiert die Daten aus den Interviews und zeigt die Zusammenhänge zwischen den Kategorien "Sport" und "Selbstwirksamkeit", dem allgemeinen Selbstwirksamkeitskonzept und den Fragen an die Trainer auf. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einzelner Teilnehmer dargestellt, die entweder ein negatives oder ein positives Selbstwirksamkeitskonzept aufweisen.
Die Diskussion beleuchtet die Einschränkungen der Erhebung und Auswertung und interpretiert die Ergebnisse der Untersuchung im Kontext der Forschungsfrage. Es werden Zukunftsperspektiven für weitere Forschung in diesem Bereich aufgezeigt.
Geistige Behinderung, Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit, Special Olympics, National Games, Karlsruhe, Inklusion, Integration, Sport, Leistung, Motivation, qualitative Sozialforschung, Interview, Inhaltsanalyse.
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