Examensarbeit, 2008
31 Seiten, Note: 14,5
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Arbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen dem Einstimmigkeitsprinzip und der Vertragsfreiheit im Recht der Personengesellschaften. Sie untersucht die Motive des Gesetzgebers, die zum Einstimmigkeitsprinzip führen, und die Grenzen der Vertragsfreiheit, die durch dieses Prinzip gezogen werden. Darüber hinaus analysiert sie die Schutzinstrumente, die den Minderheitsgesellschaftern in Personengesellschaften zur Verfügung stehen, wie den Bestimmtheitsgrundsatz, die gesellschaftliche Treuepflicht, das Gleichbehandlungsgebot und die Inhaltskontrolle.
Personengesellschaft, Einstimmigkeitsprinzip, Vertragsfreiheit, Minderheitenschutz, Bestimmtheitsgrundsatz, Gesellschaftliche Treuepflicht, Gleichbehandlungsgebot, Inhaltskontrolle, Kapitalgesellschaftsrecht.
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