Masterarbeit, 2009
95 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die öffentliche Wahrnehmung des deutschen Frauenfußballs, insbesondere im Vergleich der Weltmeisterschaften 1991 und 2007. Sie analysiert die Medienberichterstattung und sucht nach Unterschieden in der Darstellung des Frauenfußballs im Laufe der Zeit. Die Arbeit basiert auf einer qualitativen, historisch-quellenorientierten Auswertung ausgewählter Medien.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den beschwerlichen Weg des Frauenfußballs in Deutschland, von anfänglicher Ablehnung bis hin zu heutigen Erfolgen. Sie hebt die Diskrepanz zwischen den internationalen Erfolgen der Nationalmannschaft und der Situation in der Frauenbundesliga hervor und benennt die Forschungsfrage nach der öffentlichen Wahrnehmung des Frauenfußballs in ausgewählten Medien.
Fußball und das Geschlechterverständnis: Dieses Kapitel beleuchtet die geschlechtsspezifische Problematik im Fußball, die Benachteiligung von Frauen und die Herausforderungen, die sie im Kampf um Akzeptanz und Gleichberechtigung überwinden mussten. Es wird auf historische Beispiele eingegangen, die die gesellschaftlichen Vorurteile und die Kämpfe der Frauen im Fußball veranschaulichen. Die Kapitel behandelt die Entwicklung der Geschlechterrolle im Sport im Kontext der gesellschaftlichen Veränderungen.
Die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs: Dieses Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland, von den ersten Anfängen bis zur Gründung der Frauenbundesliga und der Nationalmannschaft. Es werden die verschiedenen Phasen der Entwicklung beleuchtet, einschließlich der Zeit des Verbots und der späteren Erfolge. Die Kapitel bietet einen detaillierten historischen Abriss, der wichtige Meilensteine und Entwicklungen im deutschen Frauenfußball hervorhebt, einschließlich der bedeutenden Rolle der Nationalmannschaft.
Die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs in Deutschland: Dieses Kapitel analysiert die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs anhand der Medienberichterstattung über die Weltmeisterschaften 1991 und 2007. Es untersucht, wie die deutsche Nationalmannschaft in den Medien dargestellt wurde und vergleicht die Berichterstattung über die beiden Turniere. Das Kapitel analysiert, ob Unterschiede in der Berichterstattung zwischen männlichem und weiblichem Fußball bestehen.
Diese Arbeit untersucht die öffentliche Wahrnehmung des deutschen Frauenfußballs, insbesondere im Vergleich der Weltmeisterschaften 1991 und 2007. Sie analysiert die Medienberichterstattung und sucht nach Unterschieden in der Darstellung des Frauenfußballs im Laufe der Zeit. Die Arbeit basiert auf einer qualitativen, historisch-quellenorientierten Auswertung ausgewählter Medien.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des deutschen Frauenfußballs, eine vergleichende Analyse der Medienberichterstattung über die WM 1991 und 2007, das Verhältnis zwischen den Erfolgen der Nationalmannschaft und der Wahrnehmung der Frauenbundesliga, die gesellschaftliche und mediale Akzeptanz des Frauenfußballs sowie die Popularität des Frauenfußballs bei Zuschauern, Medien und Sponsoren. Zusätzlich wird der Einfluss des Geschlechterverständnisses auf den Frauenfußball beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Fußball und das Geschlechterverständnis, Die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs, Die öffentliche Wahrnehmung des Frauenfußballs in Deutschland und Fazit und Ausblick auf die WM 2011 in Deutschland. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Entwicklung und Wahrnehmung des deutschen Frauenfußballs.
Das Kapitel zur Entwicklung des deutschen Frauenfußballs bietet einen umfassenden Überblick von den ersten Anfängen bis zur Gründung der Frauenbundesliga und der Nationalmannschaft. Es beleuchtet verschiedene Phasen, inklusive der Zeit des Verbots und der späteren Erfolge, und hebt wichtige Meilensteine hervor.
Die öffentliche Wahrnehmung wird anhand der Medienberichterstattung über die Weltmeisterschaften 1991 und 2007 analysiert. Der Fokus liegt auf der Darstellung der deutschen Nationalmannschaft und einem Vergleich der Berichterstattung über beide Turniere. Es wird untersucht, ob Unterschiede in der Berichterstattung zwischen männlichem und weiblichem Fußball bestehen.
Die Arbeit basiert auf einer qualitativen, historisch-quellenorientierten Auswertung ausgewählter Medien. Es handelt sich um eine vergleichende Analyse der Medienberichterstattung über zwei Weltmeisterschaften.
Das Fazit und der Ausblick auf die WM 2011 fassen die Ergebnisse der Analyse zusammen und geben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung und Wahrnehmung des Frauenfußballs. Die genauen Schlussfolgerungen sind im vollständigen Text nachzulesen.
Diese Arbeit ist für alle Personen von Interesse, die sich für die Geschichte und die gesellschaftliche Wahrnehmung des Frauenfußballs in Deutschland interessieren, insbesondere für Wissenschaftler, Studierende und Sportinteressierte. Die OCR-Daten sind ausschließlich für akademische Zwecke bestimmt.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare