Bachelorarbeit, 2007
33 Seiten, Note: sehr gut
Diese Arbeit analysiert die Entwicklung von Zu- und Eingängen in Wiener Geschosswohnungsbauten des 20. Jahrhunderts. Ziel ist es, die Bedeutung und Funktion von Eingangssituationen zu beschreiben und deren Entwicklung im Laufe der Zeit nachzuvollziehen. Die Analyse konzentriert sich auf die Gestaltung, die Erschließungssysteme und den Zusammenhang mit dem umliegenden Freiraum.
Einleitung und Problemstellung: Die Einleitung beschreibt die Ausgangssituation und formuliert die Forschungsfrage nach der Entwicklung von Zu- und Eingängen im Wiener Wohnbau des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit argumentiert, dass Eingangssituationen nicht nur funktionale, sondern auch repräsentative und identitätsstiftende Aspekte für Wohnsiedlungen besitzen. Die Forschungsfrage wird durch die Analyse dreier Wiener Wohnbauten aus unterschiedlichen Epochen beantwortet.
Eingänge als Raumbildner: Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit und behandelt den Raumbegriff, den Übergang als "Schwelle" und die Bedeutung von Eingängen als verbindende und trennende Elemente. Die Analyse der "Schwelle" als Übergang zwischen Innen und Außen wird detailliert ausgeführt. Der Fokus liegt auf der räumlichen und gestalterischen Wirkung von Eingängen.
Eingangssituationen im Wohnbau: Dieses Kapitel analysiert die Bedeutung und Funktion von Zu- und Eingängen im Wohnbau. Es wird die Raumerschließung an drei Beispielen – dem Karl-Marx-Hof, der Siedlung Görgengasse/Weinberggasse und der Gartensiedlung Ottakring – untersucht und die jeweiligen Gestaltungsmerkmale im Kontext ihrer Entstehungszeit erläutert. Die Kapitel analysiert die architektonischen und funktionalen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Beispiele und deren Einfluss auf die Raumerfahrung der Bewohner.
Zu- und Eingänge, Wohnbau, Wien, 20. Jahrhundert, Raumerschließung, Eingangsgestaltung, Freiraum, Schwelle, Architektur, Siedlungsbau, Karl-Marx-Hof, Görgengasse/Weinberggasse, Gartensiedlung Ottakring, Raumwahrnehmung, Identifikation.
Diese Arbeit analysiert die Entwicklung von Zu- und Eingängen in Wiener Geschosswohnungsbauten des 20. Jahrhunderts. Der Fokus liegt auf der Bedeutung, Funktion und Gestaltung von Eingangssituationen sowie deren Entwicklung im Laufe der Zeit und dem Zusammenhang mit dem umliegenden Freiraum.
Die Arbeit beschreibt die Bedeutung und Funktion von Eingangssituationen und verfolgt deren Entwicklung im 20. Jahrhundert. Sie analysiert die Gestaltung, die Erschließungssysteme und den Zusammenhang mit dem umliegenden Freiraum. Die Forschungsfrage wird durch die Analyse dreier Wiener Wohnbauten aus unterschiedlichen Epochen beantwortet.
Die Arbeit analysiert drei Wiener Wohnbauten aus unterschiedlichen Epochen des 20. Jahrhunderts: den Karl-Marx-Hof (1920er Jahre), die Siedlung Görgengasse 26/Weinberggasse 46 (1960er Jahre) und die Gartensiedlung Ottakring (1999/2000). Die Analyse konzentriert sich auf die architektonischen und funktionalen Merkmale der Eingangssituationen und deren Einfluss auf die Raumerfahrung der Bewohner.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Bedeutung und Funktion von Zu- und Eingängen im Wohnbau; Entwicklung der Eingangssituationen im 20. Jahrhundert; Zusammenhang zwischen Eingangsgestaltung und städtebaulichem Kontext; Analyse unterschiedlicher Erschließungssysteme; Räumliche Wahrnehmung und die Rolle der "Schwelle".
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung und Problemstellung; Eingänge als Raumbildner; Eingangssituationen im Wohnbau; Ergebnisse und Diskussion; Schlussfolgerungen. Die Einleitung beschreibt die Ausgangssituation und formuliert die Forschungsfrage. Das zweite Kapitel legt den theoretischen Grundstein und behandelt den Raumbegriff und die "Schwelle". Das dritte Kapitel analysiert die drei Beispielbauten. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden abschließend zusammengefasst.
Die Arbeit analysiert drei Wiener Wohnbauten: den Karl-Marx-Hof (1920er Jahre), die Siedlung Görgengasse 26/Weinberggasse 46 (1960er Jahre) und die Gartensiedlung Ottakring (1999/2000). Diese Beispiele repräsentieren unterschiedliche Epochen und Architekturstile des 20. Jahrhunderts.
Die "Schwelle" wird als wichtiger Übergang zwischen Innen und Außen betrachtet und detailliert analysiert. Sie spielt eine zentrale Rolle für die räumliche und gestalterische Wirkung von Eingängen und wird als verbindendes und trennendes Element untersucht.
Schlüsselwörter sind: Zu- und Eingänge, Wohnbau, Wien, 20. Jahrhundert, Raumerschließung, Eingangsgestaltung, Freiraum, Schwelle, Architektur, Siedlungsbau, Karl-Marx-Hof, Görgengasse/Weinberggasse, Gartensiedlung Ottakring, Raumwahrnehmung, Identifikation.
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