Diplomarbeit, 2009
77 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Performance von Private Equity-Investitionen und deren Benchmarking. Ziel ist es, die gängigen Methoden der Performancemessung zu analysieren und deren Anwendbarkeit im Kontext von Private Equity zu bewerten. Dabei werden auch die spezifischen Herausforderungen bei der Performancemessung dieser Anlageklasse berücksichtigt.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Private Equity ein und beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie hebt die Bedeutung der Performancemessung und des Benchmarkings im Kontext von Private Equity hervor und skizziert die methodischen Ansätze der Arbeit.
Grundlagen der Private Equity Assetklasse: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in die Private Equity Assetklasse. Es definiert den Begriff, grenzt ihn von anderen Anlageklassen ab und beschreibt die verschiedenen Segmente und Finanzierungsphasen. Die Marktstruktur wird detailliert dargestellt, inklusive der verschiedenen Marktteilnehmer wie Direktinvestoren, Beteiligungsgesellschaften und Fonds. Der Ablauf einer typischen Private Equity-Transaktion wird ebenfalls erläutert, gefolgt von einer Betrachtung der volkswirtschaftlichen Bedeutung dieser Anlageklasse.
Performancemessung von Private Equity-Investitionen: Dieses Kapitel widmet sich den methodischen Herausforderungen der Performancemessung von Private Equity-Investitionen. Es analysiert die Datenquellen und das Problem des Selection Bias. Die spezifischen Probleme wie Agency-Problematik, Illiquidität und Leverage werden diskutiert. Das Kapitel beschreibt verschiedene Methoden zur Bewertung nicht realisierter Beteiligungen und vergleicht verschiedene Ansätze der Performancemessung, inklusive Multiples, interner Zinsfuß, Time-Weighted Rate of Return, Profitabilitätsindex und Public Market Equivalent. Verbandsempfehlungen und die praktische Anwendung dieser Methoden werden ebenfalls beleuchtet. Schließlich wird die Aggregation der Performance verschiedener Beteiligungen behandelt.
Performanceanalyse und Benchmarking von Private Equity: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Analyse der Performance von Private Equity-Investitionen und deren Vergleich mit relevanten Benchmarks. Es identifiziert wichtige Werttreiber der Performance und vergleicht diese innerhalb und außerhalb der Private Equity-Anlageklasse. Die Risikomessung wird umfassend diskutiert, inklusive der verschiedenen Risikoarten, klassischer Risikokennzahlen und alternativer Methoden. Schließlich werden die Einflussfaktoren auf die Performance beleuchtet, wie Investitionsfokus, Fondsgröße, Managementqualität, Marktzyklus und Corporate Governance. Das Kapitel schließt mit einer Betrachtung der Rolle von Private Equity in der strategischen Asset Allocation ab.
Private Equity, Performancemessung, Benchmarking, Risikomessung, Illiquidität, Leverage, Interner Zinsfuß, Time-Weighted Rate of Return, Multiples, Werttreiber, Investitionsfokus, Fondsmanagement, Asset Allocation, Beteiligungsgesellschaften.
Diese Diplomarbeit befasst sich umfassend mit der Performancemessung und dem Benchmarking von Private Equity-Investitionen. Sie analysiert gängige Methoden, bewertet deren Anwendbarkeit im Kontext von Private Equity und berücksichtigt die spezifischen Herausforderungen dieser Anlageklasse. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Grundlagen der Private Equity Assetklasse, detaillierte Ausführungen zur Performancemessung, Performanceanalyse und Benchmarking sowie ein Fazit und Ausblick.
Die Arbeit deckt folgende Schwerpunktthemen ab: Performancemessung von Private Equity-Investitionen, Benchmarking von Private Equity-Fonds, Einflussfaktoren auf die Private Equity-Performance, Risikomessung im Private Equity-Bereich und Methoden zur Aggregation von Renditen. Es werden verschiedene Segmente, Finanzierungsphasen und Marktteilnehmer der Private Equity-Branche beleuchtet, sowie der Ablauf einer typischen Transaktion und die volkswirtschaftliche Bedeutung. Methoden wie Multiples, interner Zinsfuß, Time-Weighted Rate of Return, Profitabilitätsindex und Public Market Equivalent werden analysiert.
Die Arbeit untersucht diverse Methoden der Performancemessung, darunter Multiples, der interne Zinsfuß, die Time-Weighted Rate of Return, der Profitabilitätsindex und der Public Market Equivalent. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden im Kontext der spezifischen Herausforderungen von Private Equity (Illiquidität, Leverage, Agency-Problematik) diskutiert. Darüber hinaus wird die Aggregation von Performance-Daten verschiedener Beteiligungen behandelt.
Die Arbeit thematisiert wichtige Herausforderungen bei der Performancemessung von Private Equity, wie die Auswahl von Daten (Selection Bias), die Agency-Problematik, Illiquidität, Leverage und die Bewertung nicht realisierter Beteiligungen. Die besonderen Schwierigkeiten bei der Datenbeschaffung und die Interpretation der Ergebnisse werden ausführlich beleuchtet.
Die Arbeit widmet sich dem Benchmarking von Private Equity-Investitionen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlageklasse. Sie identifiziert relevante Vergleichsgrößen und diskutiert die Methoden der Risikomessung (verschiedene Risikoarten, klassische Kennzahlen und alternative Methoden). Einflussfaktoren wie Investitionsfokus, Fondsgröße, Managementqualität, Marktzyklus und Corporate Governance auf die Performance werden ebenfalls analysiert.
Die Risikomessung spielt eine zentrale Rolle. Die Arbeit beschreibt verschiedene Risikoarten, klassische Risikokennzahlen und alternative Methoden zur Risikomessung im Private Equity-Bereich. Diese Aspekte werden im Kontext der Performanceanalyse und des Benchmarkings diskutiert.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den Grundlagen der Private Equity Assetklasse, ein Kapitel zur Performancemessung von Private Equity-Investitionen, ein Kapitel zur Performanceanalyse und Benchmarking von Private Equity und schließlich ein Fazit und Ausblick.
Schlüsselwörter sind: Private Equity, Performancemessung, Benchmarking, Risikomessung, Illiquidität, Leverage, Interner Zinsfuß, Time-Weighted Rate of Return, Multiples, Werttreiber, Investitionsfokus, Fondsmanagement, Asset Allocation, Beteiligungsgesellschaften.
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