Diplomarbeit, 2002
200 Seiten, Note: 1,00
Die Diplomarbeit untersucht den Film „Die Klavierspielerin“ von Michael Haneke und befasst sich mit dem Entstehungsprozess des Films sowie dem internationalen Erfolg. Die Arbeit konzentriert sich auf die detaillierte Dokumentation der Produktion des Films, indem sie Interviews mit Mitarbeitern, Presseberichte und Literatur zur Filmproduktion analysiert.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in den Film, die allgemeine Informationen, die Handlung und das Filmteam beleuchtet. Anschließend werden die einzelnen Phasen der Filmproduktion, von der ersten Idee bis zur Premiere, in detaillierten Kapiteln behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Vorbereitungen, den Dreharbeiten und der Postproduktion, wobei die Bedeutung von Finanzierung, Drehbuch, Casting, Kostümen, Kameraführung und Sound Design hervorgehoben wird. Die Arbeit beleuchtet auch die Herausforderungen, die im Laufe des Produktionsprozesses auftreten, wie zum Beispiel die Absage des Films aufgrund von Finanzierungsproblemen und die Nachsynchronisation von Dialogen in zwei Originalfassungen.
Die Kapitel über die Premiere des Films in Cannes und den internationalen Erfolg geben Einblicke in die Reaktion von Kritikern und Zuschauern auf den Film. Es werden verschiedene Pressestimmen aus verschiedenen Ländern analysiert, die ein breites Spektrum an Reaktionen auf den Film zeigen, von begeisterter Kritik bis hin zu negativer Beurteilung. Die Arbeit zeigt, wie die Auszeichnung des Films in Cannes neue Möglichkeiten für Haneke und seine Produzenten eröffnete und den weiteren Weg des Films in die Welt ebnete.
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themenschwerpunkte der Arbeit sind: Michael Haneke, Die Klavierspielerin, Film, Filmproduktion, Drehbuch, Casting, Kostümbild, Kameraführung, Sound Design, internationale Koproduktion, Filmfestival, Cannes, internationale Pressestimmen, Rezeption, Erfolg, Elfriede Jelinek.
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