Bachelorarbeit, 2023
40 Seiten, Note: 1,7
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Auswirkung und Beeinflussung der lexikalischen Feminisierung von Berufs- und Funktionsbezeichnungen im Französischen und in der Frankophonie. Ziel ist es, die Entstehung und Themen der feministischen Linguistik zu beleuchten, die aktuelle Verwendung der geschlechtergerechten Sprache zu erörtern und die Auswirkungen der lexikalischen Feminisierung auf das Individuum und die Gesellschaft zu analysieren.
Das erste Kapitel beleuchtet die aktuelle Debatte um die Feminisierung der französischen Sprache und die damit verbundenen Kontroversen. Es werden die aktuellen politischen Positionen, insbesondere die des französischen Bildungsministers Jean Michael Blanquer, dargestellt. Das Kapitel führt in die Thematik der lexikalischen Feminisierung ein und erläutert den Fokus der Arbeit auf die Auswirkungen und die Beeinflussung dieser Entwicklung im Französischen und in der Frankophonie. Die Gender Fair Language (GFL) und ihre Ziele werden vorgestellt.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung und den Themen der feministischen Linguistik. Es beleuchtet das Frauenbild in Europa, die geschichtliche Entwicklung der Gleichberechtigung in der Berufswahl und den Einfluss der Académie française auf den Gebrauch der geschlechtergerechten Sprache in Frankreich. Das Kapitel widmet sich außerdem dem Spannungsfeld der Écriture inclusive.
In diesem Kapitel wird die Entstehung der sprachlichen Geschlechterordnung analysiert. Das Generische Maskulinum und die Kritik daran werden erörtert, und es werden alternative Möglichkeiten zur geschlechtergerechten Sprache vorgestellt.
Das Kapitel behandelt die aktuelle Entwicklung und Förderung des Geschlechterbewusstseins in der Bildung. Es untersucht die Auswirkungen der geschlechtergerechten Sprache auf die Berufswahl, wobei die Hypothese, die Methode und die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt werden.
Dieses Kapitel widmet sich den Tendenzen des sprachlichen Wandels in verschiedenen Regionen der Frankophonie, wie z.B. im frankophonen Kanada, Belgien, Luxemburg und der Suisse romande. Es konzentriert sich auf die Feminisierung von Berufsbezeichnungen in diesen Regionen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen der feministischen Linguistik, lexikalischen Feminisierung, Gender Fair Language (GFL), geschlechtergerechte Sprache, Generisches Maskulinum, Écriture inclusive, Berufs- und Funktionsbezeichnungen und deren Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft.
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