Bachelorarbeit, 2022
54 Seiten, Note: 1,0
Dieser Aufsatz befasst sich mit der Relevanz des Philosophierens im Deutschunterricht und erörtert dies am Beispiel von Janne Tellers Jugendroman „Nichts. Was im Leben wichtig ist“. Ziel ist es, die Bedeutung des Philosophierens in der schulischen Praxis aufzuzeigen und als genuin fachliches Konzept zu etablieren.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung, die die Relevanz des Philosophierens im Deutschunterricht am Beispiel von Janne Tellers „Nichts“ beleuchtet. Es wird die ambivalente Wirkung des Romans in pädagogischen Kontexten beleuchtet und die Rolle des Philosophierens im Deutschunterricht herausgestellt.
Im zweiten Kapitel erfolgt eine Sachanalyse des Jugendromans „Nichts“ unter Berücksichtigung von literatur- und medienwissenschaftlichen Aspekten. Dabei werden Themen wie die Gattungstheoretische Bestimmung, die Erzählkonstruktion, die Figuren und Sprache näher beleuchtet.
Kapitel drei untersucht die didaktisch-methodischen Aspekte des Romans und beleuchtet dessen Potenzial für den Deutschunterricht. Es wird die Einordnung von „Nichts“ in fachdidaktische Konzeptionen, insbesondere das Philosophieren im Deutschunterricht und der Identitätsorientierten Literaturunterricht, diskutiert.
Im vierten Kapitel erfolgt eine exemplarische Unterrichtsgestaltung in Form eines Stundenentwurfes, der auf „Nichts“ basiert. Dabei wird der Didaktische Dreischritt als Unterrichtsmodell angewandt und verschiedene methodische Ansätze wie das digitale Schreibgespräch, das literarische Unterrichtsgespräch und produktive Verfahren vorgestellt.
Der Aufsatz schließt mit einem Resümee, in dem die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst werden und die Bedeutung des Philosophierens im Deutschunterricht erneut betont wird.
Philosophieren im Deutschunterricht, Janne Teller, „Nichts. Was im Leben wichtig ist“, Jugendroman, Nihilismus, Existenzialismus, Didaktik, Fachdidaktik, Unterrichtsgestaltung, Stundenentwurf, Bedeutung, Sinn des Lebens, Identitätsorientierter Literaturunterricht.
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