Bachelorarbeit, 2021
113 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Non-Adhärenz in der Arzneimitteltherapie. Sie analysiert die Determinanten der (Non-)Adhärenz und Maßnahmen zur Adhärenzsteigerung in der deutschen Bevölkerung. Das Hauptziel ist die Erforschung der Prävalenz der Non-Adhärenz sowie der Gründe und Erscheinungsbilder der Non-Adhärenz in Deutschland.
Die Einleitung führt in das Thema der Non-Adhärenz in der Arzneimitteltherapie ein und stellt die Relevanz des Themas dar. Sie hebt die Notwendigkeit eines Reviews hervor, der sich speziell auf die deutsche Bevölkerung konzentriert.
Der theoretische Hintergrund beleuchtet die Definition und begriffliche Eingrenzung von Adhärenz und Non-Adhärenz, die Formen und Erscheinungsbilder der Non-Adhärenz sowie deren Prävalenz und Folgen. Zudem werden Methoden zur Erfassung der Adhärenz sowie die Determinanten der (Non-)Adhärenz auf unterschiedlichen Ebenen (sozioökonomisch/demographisch, therapiebezogen, patientenbezogen, gesundheitspersonal-/gesundheitssystembezogen und krankheitsbezogen) erörtert. Schließlich werden Maßnahmen zur Steigerung der Adhärenz vorgestellt.
Das Kapitel über Material und Methoden beschreibt die Vorgehensweise des systematischen Reviews. Hier werden Ein- und Ausschlusskriterien, Informationsquellen, Suchstrategie, Datenerfassung und -analyse sowie die qualitative Evidenzsynthese erläutert.
Im Kapitel Ergebnisse werden die Ergebnisse des systematischen Reviews präsentiert. Es werden die Suchergebnisse, Studiencharakteristika, die Qualität der eingeschlossenen Studien, die Prävalenz der Non-Adhärenz, die Determinanten der (Non-)Adhärenz sowie die Erscheinungsbilder und Gründe der Non-Adhärenz dargestellt. Des Weiteren werden Interventionen zur Steigerung der Adhärenz vorgestellt und deren Wirksamkeit bewertet.
Non-Adhärenz, Arzneimitteltherapie, Determinanten, Adhärenzsteigerung, Interventionen, Prävalenz, Deutschland, systematisches Literaturreview, Evidenzsynthese
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