Bachelorarbeit, 2021
87 Seiten, Note: Sehr gut
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Ansatz des Konstruktiven Journalismus, welche Unterschiede dieser im Gegensatz zum Klassischen Journalismus beinhaltet und wie sich dem Konstruktiven Journalismus entsprechend konstruierte Elemente in der Berichterstattung auf das psychologische Wohlbefinden von RezipientInnen auswirken.
Ziel der Arbeit ist eine Aufstellung der stärksten Gefühle im Zusammenhang mit dem psychologischen Wohlbefinden, die Millennials in Österreich beim Lesen von konstruktiven journalistischen Beiträgen haben.
Untersucht werden daher die angestrebten Effekte auf der Mikroebene, nämlich, dass sich RezipientInnen nachdem sie konstruktive Beiträge gelesen haben, besser fühlen sollen, indem Hoffnung oder Lösung von ihnen bewusst wahrgenommen wird.
Als Zielgruppe für das Ergebnis der Forschung wurden JournalistInnen, Verlage, Redaktionen und Medienunternehmen in Österreich ausgewählt. Hier können Aspekte des Konstruktiven Journalismus, wie Lösungsorientiertheit und Positivität, dazu beitragen Menschen, die unter solch einer Verdrossenheit leiden, zu sensibilisieren und auch neue RezipientInnen hinzuzugewinnen.
Die wissenschaftliche Fragestellung lautet: Wie wirkt sich konstruktiver Journalismus auf das psychologische Wohlbefinden von Millennials in Österreich aus?
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