Examensarbeit, 2019
128 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die visuelle Wahrnehmung von Jägerinnen und Nichtjägerinnen in Bezug auf die Objekterkennung und die Betrachtung von komplexen Landschaftsbildern unterscheidet. Ziel ist es, die Frage nach dem „Jägerblick“ anhand von Eyetracking-Daten zu beantworten.
Der Theorieteil der Arbeit beschäftigt sich mit den physiologischen und psychologischen Grundlagen der visuellen Wahrnehmung. Dabei werden die neurophysiologischen Prozesse des Sehens, verschiedene Theorien der Objekt- und Szenenwahrnehmung sowie die Steuerung der Aufmerksamkeit und der Augenbewegungen erläutert.
Im methodischen Teil wird die durchgeführte Eyetracking-Studie vorgestellt. Es werden die Fragestellung und Hypothesen der Studie, das verwendete Material und die eingesetzte Methode sowie die Durchführung und die Datenauswertung beschrieben.
Die Ergebnisse der Studie werden in Kapitel 8 präsentiert und in Kapitel 9 diskutiert. Dabei werden die Zusammenhänge zwischen den Aspekten der Naturbeziehung und die Unterschiede im Blickverhalten von Jägerinnen und Nichtjägerinnen analysiert.
Visuelle Wahrnehmung, Eyetracking, Jägerblick, Naturbeziehung, Objekterkennung, Landschaftsbilder, Augenbewegungen, Aufmerksamkeit, Scanpath, Fixation, Fixation Duration, Time to first Fixation, Areas of Interest, Salienz,
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