Diplomarbeit, 2008
199 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit analysiert die Anwendbarkeit verhaltenstheoretischer Methoden, insbesondere der Pädagogischen Verhaltensmodifikation (PVM), im Umgang mit verhaltensauffälligen AD(H)S-Kindern im Schulalltag. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle des Pädagogischen Taktes als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis. Die Studie untersucht die Herausforderungen bei der Umsetzung theoretischer Ansätze in die Praxis und bewertet den Erfolg solcher Maßnahmen.
Einleitung mit Fragestellung: Die Einleitung beschreibt die Problematik des Umgangs mit AD(H)S-Kindern im Schulalltag und die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der Pädagogischen Verhaltensmodifikation (PVM) und die Rolle des pädagogischen Taktes bei der Umsetzung dieser Methoden. Die Forschungsfragen werden präzise formuliert und die Methodik der Studie skizziert, welche sowohl Einzelfallstudien als auch einen Fragebogen umfasst.
1 AD(H)S - Eine Störung mit vielen Erscheinungsbildern: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über AD(H)S, inklusive verschiedener Begriffsbestimmungen (Hyperkinetisches Syndrom, minimale cerebrale Dysfunktion etc.), des Erscheinungsbildes, der Häufigkeit, des Störungsverlaufs über verschiedene Altersstufen und der Ursachen. Es werden verschiedene diagnostische Ansätze und therapeutische Möglichkeiten beleuchtet, um den Leser mit dem komplexen Bild der Störung vertraut zu machen und den Rahmen für die spätere Analyse der pädagogischen Interventionen zu schaffen. Die Ausführungen zu den unterschiedlichen Klassifikationen und Erscheinungsbildern von AD(H)S legen die Grundlage für ein differenziertes Verständnis der Schülerbedürfnisse.
AD(H)S, Pädagogische Verhaltensmodifikation (PVM), Pädagogischer Takt, Verhaltensauffälligkeiten, Einzelfallstudien, Fragebogen, Schulalltag, Theorie-Praxis-Bezug.
Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit verhaltenstheoretischer Methoden, insbesondere der Pädagogischen Verhaltensmodifikation (PVM), im Umgang mit verhaltensauffälligen AD(H)S-Kindern im Schulalltag. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle des Pädagogischen Taktes als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis.
Die Arbeit analysiert die Anwendbarkeit der PVM bei AD(H)S-Kindern, die Bedeutung des Pädagogischen Taktes für den Erfolg der Interventionen, die Schwierigkeiten bei der Umsetzung verhaltenstheoretischer Methoden in der Praxis, die Effektivität der PVM anhand von Einzelfallstudien und die Auswertung von Lehrererfahrungen mittels Fragebogen. Sie bietet zudem einen umfassenden Überblick über AD(H)S, einschließlich verschiedener Definitionen, Erscheinungsbilder, Häufigkeit, Verlauf und Ursachen der Störung, sowie diagnostische und therapeutische Ansätze.
Die Studie kombiniert Einzelfallstudien und einen Fragebogen zur Erhebung von Lehrererfahrungen. Dies ermöglicht eine multiperspektivische Betrachtung der Thematik.
Das Dokument beschreibt verschiedene Begriffsbestimmungen von ADHS (Hyperkinetisches Syndrom, minimale cerebrale Dysfunktion etc.), das allgemeine Erscheinungsbild, die Häufigkeit, den Störungsverlauf über verschiedene Altersstufen (Säuglingsalter bis Erwachsenenalter) und mögliche Ursachen. Diagnostik und Therapieansätze werden ebenfalls beleuchtet.
Der Pädagogische Takt wird als zentrales Bindeglied zwischen Theorie und Praxis betrachtet. Die Arbeit untersucht, wie dieser Takt den Erfolg der Interventionen beeinflusst und welche Herausforderungen bei der Umsetzung in der Praxis bestehen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung mit Fragestellung, einen theoretischen Teil (Kapitel 1: AD(H)S - Eine Störung mit vielen Erscheinungsbildern), und weitere Kapitel zur Zielsetzung und den Themenschwerpunkten, sowie Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
AD(H)S, Pädagogische Verhaltensmodifikation (PVM), Pädagogischer Takt, Verhaltensauffälligkeiten, Einzelfallstudien, Fragebogen, Schulalltag, Theorie-Praxis-Bezug.
Kapitel 1 ("AD(H)S - Eine Störung mit vielen Erscheinungsbildern") bietet einen umfassenden Überblick über ADHS, einschließlich der verschiedenen Klassifikationen, des Erscheinungsbildes, der Häufigkeit, des Störungsverlaufs und der Ursachen. Dieses Kapitel legt die Grundlage für das Verständnis der pädagogischen Interventionen.
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