Masterarbeit, 2009
76 Seiten, Note: 1,12
Diese Arbeit untersucht den Begriff des Selbstgesteuerten Lernens in der Grundschule und beleuchtet den damit verbundenen Paradigmenwechsel in der Rolle der Lehrkraft sowie die Bedeutung der Kooperation von Lernenden in selbstgesteuerten Lernprozessen. Ziel ist es, die Eingewöhnung der Lehrkräfte in ihre neuen Aufgabenbereiche und den Einfluss kooperativer Lernarrangements auf selbstgesteuerte Lernprozesse zu ergründen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt das zentrale Ziel der heutigen Grundschularbeit: Kinder zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln und zu lernen. Es wird ein Paradigmenwechsel gefordert, der die Rolle der Lehrkraft von der Belehrung hin zur Schaffung einer anregenden Lernumgebung verändert. Selbstständiges Lernen wird als zentrales Ziel heutiger Schularbeit definiert. Die Arbeit erläutert Fachtermini und zentrale Theorien zum Selbstgesteuerten Lernen und befasst sich mit der neuen Rolle der Lehrkräfte und der Kooperation von Lernenden in selbstgesteuerten Lernprozessen.
1. Konzeptionelle Klärung des Begriffs „Selbstgesteuertes Lernen“: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der vielschichtigen Definition von „Selbstgesteuertem Lernen“. Es analysiert die Begriffe „Selbst“ und „Lernen“ einzeln, um anschließend eine umfassende Definition zu entwickeln. Dabei werden verschiedene Perspektiven und Lerntheorien, wie Kognitivismus und Konstruktivismus, berücksichtigt. Die Bedeutung intrinsischer Motivation und die Rolle von Lernstrategien werden ausführlich diskutiert. Die aktive, konstruktive, kumulative und zielorientierte Natur des Lernens wird hervorgehoben, wobei die individuellen Lernwege der Schülerinnen und Schüler im Fokus stehen. Das Kapitel differenziert zwischen Selbstgesteuertem und Selbstreguliertem Lernen, unterstreicht die Bedeutung von Selbststeuerung als Voraussetzung, Methode und Ziel des Lernens, und gliedert selbstgesteuerte Handlungen in drei Phasen.
Selbstgesteuertes Lernen, Grundschule, Lehrkraftrolle, Kooperation, Lernprozesse, kognitive Wende, Lernstrategien, Selbststeuerung, Autonomie, intrinsische Motivation, Kognitivismus, Konstruktivismus.
Die Arbeit untersucht Selbstgesteuertes Lernen in der Grundschule, den damit verbundenen Paradigmenwechsel in der Lehrerrolle und die Bedeutung der Kooperation von Lernenden in diesen Prozessen. Das Hauptziel ist es, die Eingewöhnung der Lehrkräfte in ihre neuen Aufgaben und den Einfluss kooperativer Lernarrangements auf selbstgesteuerte Lernprozesse zu ergründen.
Die Arbeit beleuchtet konzeptionell den Begriff „Selbstgesteuertes Lernen“, analysiert die neue Rolle der Lehrkraft, untersucht kooperative Lernprozesse im Kontext selbstgesteuerten Lernens und betrachtet Selbststeuerung als Voraussetzung, Methode und Ziel des Lernens. Die einzelnen Phasen selbstgesteuerter Handlungen werden ebenfalls beschrieben.
Das Kapitel zur konzeptionellen Klärung analysiert die Begriffe „Selbst“ und „Lernen“ einzeln und entwickelt daraus eine umfassende Definition. Es berücksichtigt verschiedene Perspektiven und Lerntheorien (Kognitivismus und Konstruktivismus), die Bedeutung intrinsischer Motivation und die Rolle von Lernstrategien. Die aktive, konstruktive, kumulative und zielorientierte Natur des Lernens sowie die individuellen Lernwege der Schüler stehen im Fokus. Die Arbeit differenziert zudem zwischen Selbstgesteuertem und Selbstreguliertem Lernen.
Die Arbeit beschreibt einen Paradigmenwechsel in der Lehrerrolle. Die Lehrkraft wechselt von der reinen Belehrung hin zur Schaffung einer anregenden Lernumgebung, die selbstständiges Lernen der Schüler ermöglicht und unterstützt.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung kooperativer Lernarrangements für den Erfolg selbstgesteuerter Lernprozesse und deren Einfluss auf die Lernentwicklung der Schüler.
Die Arbeit gliedert selbstgesteuerte Handlungen in drei Phasen (die genauen Phasen werden im Text detailliert beschrieben, sind hier aber nicht explizit genannt).
Schlüsselwörter sind: Selbstgesteuertes Lernen, Grundschule, Lehrkraftrolle, Kooperation, Lernprozesse, kognitive Wende, Lernstrategien, Selbststeuerung, Autonomie, intrinsische Motivation, Kognitivismus, Konstruktivismus.
Die Arbeit bezieht sich auf den Kognitivismus und den Konstruktivismus.
Das Ziel ist es, Kinder zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln und zu lernen.
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