Fachbuch, 2010
209 Seiten
Die vorliegende Arbeit untersucht inszenierte Dialoge und deren protokollierte Verlaufsformen. Ziel ist es, die Rolle des Logos in der Gestaltung von Kommunikation und die Entwicklung dialogischer Haltungen zu erforschen. Die Arbeit basiert auf Erfahrungen mit eigens veranstalteten Dialogrunden, die sich an Konversationssalons des Mittelalters anlehnen.
Vorwort: Das Vorwort erläutert den Ansatz des Buches, welches inszenierte Dialoge präsentiert, bei denen Protokolle die Gesprächsform festlegen und verhindern sollen, dass die Gesprächsgegenstände die Führung übernehmen. Der Fokus liegt auf der Gestaltung des Dialogs durch den Logos und dem bewussten Umgang mit der Formulierung, um eine allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden zu ermöglichen. Die Arbeit wird als Fortsetzung der Konversationssalons des Mittelalters gesehen, wobei der Fokus auf der gemeinsamen Formulierbarkeit liegt und nicht auf der Suche nach Wahrheit.
Einladungen: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel Beschreibungen von Einladungen zu den Dialogveranstaltungen enthält. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Ein Anfang: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel den Auftakt der Dialogveranstaltungen beschreibt. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Fragen im Dialog: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel die Art der Fragen und deren Rolle im Dialog behandelt. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Die Veranstaltung: Dieses Kapitel beschreibt vermutlich den Ablauf und die Struktur der Dialogveranstaltungen im Detail. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.
Verheissungen: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel die Versprechungen oder Erwartungen an die Dialoge thematisiert. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Wahrheit und Konflikt: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel den Umgang mit Wahrheit und Konflikten in den Dialogen thematisiert. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Dialog als Kunst: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel den Dialog als künstlerisches Verfahren betrachtet. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Sinn und Verstehen: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel die Aspekte von Sinnfindung und Verständnis im Dialog beleuchtet. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Reflexion: (Es wird angenommen, dass dieses Kapitel eine Reflexion über die durchgeführten Dialoge und die gewonnenen Erkenntnisse enthält. Da der Text diese nicht explizit beschreibt, kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Dialog, Logos, Kommunikation, Dialogformen, Dialogprotokolle, dialogische Haltungen, Konversationssalon, Wahrheit, Beziehung, Ich-Du-Beziehung, griechisch-wissenschaftlicher Dialog, jüdisch-gemeinschaftlicher Dialog.
Das Buch untersucht inszenierte Dialoge und deren protokollierte Verlaufsformen. Der Fokus liegt auf der Rolle des Logos in der Gestaltung der Kommunikation und der Entwicklung dialogischer Haltungen. Die Arbeit basiert auf Erfahrungen mit eigens veranstalteten Dialogrunden, die an mittelalterliche Konversationssalons angelehnt sind.
Das Buch erforscht die Rolle des Logos in der Gesprächsführung, die Entwicklung dialogischer Haltungen und den Unterschied zwischen „griechisch-wissenschaftlichem“ und „jüdisch-gemeinschaftlichem“ Dialog. Es beleuchtet die Bedeutung von Protokollen in der Dialoggestaltung und das Verhältnis von Form und Inhalt in der Kommunikation.
Das Buch beinhaltet Kapitel zu Vorwort, Einladungen, Ein Anfang, Fragen im Dialog, Die Veranstaltung, Verheissungen, Wahrheit und Konflikt, Dialog als Kunst, Sinn und Verstehen, Reflexion und Nachwort. Leider liefert der Text keine detaillierten Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel außer dem Vorwort.
Das Vorwort beschreibt den Ansatz des Buches: Die Präsentation inszenierter Dialoge, bei denen Protokolle die Gesprächsform festlegen sollen, um zu verhindern, dass die Gesprächsgegenstände die Führung übernehmen. Der Fokus liegt auf der Gestaltung des Dialogs durch den Logos und dem bewussten Umgang mit Formulierungen, um eine allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden zu ermöglichen. Die Arbeit wird als Fortsetzung der Konversationssalons des Mittelalters gesehen, mit dem Fokus auf der gemeinsamen Formulierbarkeit und nicht auf der Suche nach Wahrheit.
Schlüsselwörter sind: Dialog, Logos, Kommunikation, Dialogformen, Dialogprotokolle, dialogische Haltungen, Konversationssalon, Wahrheit, Beziehung, Ich-Du-Beziehung, griechisch-wissenschaftlicher Dialog, jüdisch-gemeinschaftlicher Dialog.
Außer dem Vorwort bietet der Text keine detaillierten Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel. Für die restlichen Kapitel wird lediglich angenommen, worum es thematisch gehen könnte, da der gelieferte Text diese nicht explizit beschreibt.
Das Buch richtet sich an ein akademisches Publikum, das sich mit Kommunikation, Dialogforschung und philosophischen Fragen der Gesprächsführung auseinandersetzt. Der Fokus auf inszenierten Dialogen und die methodische Herangehensweise weisen auf eine wissenschaftliche Zielgruppe hin.
Das Buch basiert auf der Analyse von eigens veranstalteten Dialogrunden, die an mittelalterliche Konversationssalons angelehnt sind. Die Protokolle dieser Dialoge bilden die Grundlage der Untersuchung. Die Methode konzentriert sich auf die Analyse der Form und Struktur des Dialogs und die Rolle des Logos in der Gestaltung der Kommunikation.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Rolf Todesco
Eine Rezension von Manfred Zimmer
http://www.dialogprojekt.de/ArtikelAdmin/File/Der_Dialog_im_Dialog.pdf
am 1.5.2010