Bachelorarbeit, 2009
39 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung des Lutatius-Vertrags für den Zweiten Punischen Krieg. Sie analysiert die Vorgeschichte des Krieges und die Rolle des Vertragswerks in den rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Rom und Karthago. Dabei werden die Quellen kritisch untersucht und die historische Wahrheit von der römischen Propaganda abgegrenzt.
Die Einleitung stellt den historischen Kontext des Zweiten Punischen Krieges dar und erläutert die Zielsetzung und den methodischen Ansatz der Arbeit. Das Kapitel "Quellenlage" analysiert die römischen Annalen und die Schriften des Polybios als wichtige Quellen für die Untersuchung. Das Kapitel "Lutatius-Vertrag" behandelt die Bestimmungen des Friedensvertrags und seine Auswirkungen auf die politischen Beziehungen zwischen Rom und Karthago. Das Kapitel "Rechtliche Auseinandersetzungen im Vorfeld des 2. Punischen Krieges" analysiert die Konflikte zwischen Rom und Karthago im Zusammenhang mit dem Lutatius-Vertrag. Das Kapitel "römisch-saguntinisches Verhältnis" untersucht die Beziehungen zwischen Rom und Sagunt und deren Bedeutung für den Ausbruch des Krieges.
Römische Annalistik, Lutatius-Vertrag, Zweiter Punischer Krieg, Polybios, Sagunt, römisch-karthagische Beziehungen, rechtliche Auseinandersetzungen, historische Wahrheit, Propaganda.
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