Bachelorarbeit, 2019
32 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Konzeptionen von Liebesstreben und Liebe in Platons "Symposion" und Goethes "Faust". Sie setzt sich zum Ziel, die platonische Liebeskonzeption im "Symposion" herauszuarbeiten und diese mit den Liebesstreben der Protagonisten Faust und Margarete im ersten Teil des "Faust" zu vergleichen.
Im ersten Kapitel wird Platons "Symposion" analysiert, wobei die verschiedenen Reden auf den Gott Erôs im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt, wie Platon eine Konzeption der sorgenden Liebe entwickelt, die sich von einem egozentrischen Streben nach dem Schönen unterscheidet. Das zweite Kapitel widmet sich dem Liebesstreben der Protagonisten Faust und Margarete im ersten Teil des "Faust". Die Arbeit analysiert Fausts ambivalentes Liebesstreben und zeigt, dass Margaretes Liebe als intrinsisch und sorgend zu verstehen ist.
Platon, Symposion, Faust, Liebesstreben, sorgende Liebe, egozentrisches Streben, intrinsische Liebe, Schöpfung, Wissen, Philosophie, Literatur, Dramaturgie, Goethe.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare