Diplomarbeit, 2009
165 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht die Lauretanische Litanei als Kompendium mariologischer Lehre. Ziel ist es, die einzelnen Anrufungen dogmatisch zu analysieren und deren typologische Bedeutung aufzuzeigen. Die Arbeit strebt nach einem umfassenden Verständnis des Gebetes und seiner Bedeutung für das Verständnis Mariens und des christlichen Glaubens.
Vorwort: Das Vorwort beleuchtet die Ablehnung von Gott, Maria und der Kirchenlehre aufgrund von Unwissenheit. Der Autor argumentiert, dass ein tieferes Verständnis des Glaubens, insbesondere des Gebetes, essentiell ist, um die Ablehnung zu überwinden. Die Lauretanische Litanei wird als Beispiel eines oft missverstandenen Gebetes angeführt, dessen Verständnis die Liebe und Wertschätzung dafür steigern kann. Der Autor betont die Notwendigkeit von Demut und Glauben, um die Geheimnisse Gottes zu ergründen, und kündigt eine Arbeit an, die die Mariologie im Kontext der Lauretanischen Litanei umfassend beleuchtet. Er beschreibt sein Werk als ein Kompendium der Mariologie, das verschiedene Bereiche dieses Themas beleuchtet, darunter die Heilige Schrift, die Apostolische Tradition und die Kirchengeschichte. Dabei wird ein ausgewogener Ansatz verfolgt, der sowohl überschwänglichen Aberglauben vermeidet als auch einem marianischen Minimalismus entgegenwirkt, inspiriert von den Worten asiatischer Frauen an Maria. Schliesslich wird die enge Verknüpfung von Mariologie, Christologie und dem Verständnis der Kirche betont.
Die Weise der Abfassung der Arbeit: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit. Der Autor erklärt seinen philologischen Ansatz, der auf die Rückbesinnung auf die Originalsprache abzielt, um Missverständnisse durch Übersetzungen zu vermeiden. Die Bedeutung der Heiligen Schrift, insbesondere der Jerusalemer Bibel, wird betont, wobei verschiedene Übersetzungen berücksichtigt werden. Die Kirchenväter und die Apostolische Tradition bilden weitere wichtige Säulen der Arbeit, wobei originale Texte in Fußnoten zitiert werden. Der Autor benennt wichtige Quellen wie die Bücher „Loretánske litánie“ von J. K. Šmálov, „Pojednáni o Panne Marii“ von R. Laurentin, „Handbuch der Marienkunde“ von W. Beinert und H. Petri, „Základy úcty mariánske“ von P. Antonin Krajča und „Dokumente von Pius IX. bis Pius XII.“ und beschreibt ihre Bedeutung für seine Arbeit. Die Auswahl und Anordnung der Literatur im Verzeichnis wird erläutert.
Lauretanische Litanei, Mariologie, Christologie, Dogmatik, Typologie, Heilige Schrift, Apostolische Tradition, Kirchengeschichte, Kirchenväter, Augustinus, Heilige Maria, Glaube, Vernunft.
Die Arbeit untersucht die Lauretanische Litanei als Kompendium mariologischer Lehre. Ziel ist die dogmatische Analyse der einzelnen Anrufungen und die Aufdeckung ihrer typologischen Bedeutung. Sie strebt ein umfassendes Verständnis des Gebetes und seiner Bedeutung für das Verständnis Mariens und des christlichen Glaubens an.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Dogmatische Analyse der Anrufungen, typologische Bedeutung der Marien-Anrufungen, Zusammenhang zwischen Mariologie, Christologie und der Lehre der Kirche, Rolle der Heiligen Schrift und der Tradition in der Mariologie, Vermeidung von Aberglauben und Wahrung eines ausgewogenen mariologischen Verständnisses.
Die Arbeit beinhaltet ein Vorwort, das die Ablehnung von Gott, Maria und der Kirchenlehre aufgrund von Unwissenheit beleuchtet und die Bedeutung eines tieferen Glaubensverständnisses betont. Ein weiteres Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit, den philologischen Ansatz und die verwendeten Quellen (z.B. "Loretánske litánie" von J. K. Šmálov, "Pojednáni o Panne Marii" von R. Laurentin, "Handbuch der Marienkunde" von W. Beinert und H. Petri, „Základy úcty mariánske“ von P. Antonin Krajča und „Dokumente von Pius IX. bis Pius XII.“).
Die Arbeit verwendet einen philologischen Ansatz, der auf die Rückbesinnung auf die Originalsprache abzielt, um Missverständnisse durch Übersetzungen zu vermeiden. Die Heilige Schrift (insbesondere die Jerusalemer Bibel), die Kirchenväter und die Apostolische Tradition bilden wichtige Säulen der Arbeit. Originale Texte werden in Fußnoten zitiert.
Schlüsselwörter sind: Lauretanische Litanei, Mariologie, Christologie, Dogmatik, Typologie, Heilige Schrift, Apostolische Tradition, Kirchengeschichte, Kirchenväter, Augustinus, Heilige Maria, Glaube, Vernunft.
Der Autor möchte ein umfassendes Verständnis der Lauretanischen Litanei und ihrer Bedeutung für das christliche Glaubensverständnis vermitteln. Er will ein ausgewogenes mariologisches Verständnis fördern, das sowohl überschwänglichen Aberglauben vermeidet als auch einem marianischen Minimalismus entgegenwirkt.
Die Arbeit stützt sich auf die Heilige Schrift, die Tradition der Kirchenväter, und verschiedene wissenschaftliche Werke, darunter "Loretánske litánie" von J. K. Šmálov, "Pojednáni o Panne Marii" von R. Laurentin, "Handbuch der Marienkunde" von W. Beinert und H. Petri, „Základy úcty mariánske“ von P. Antonin Krajča und „Dokumente von Pius IX. bis Pius XII.“
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