Doktorarbeit / Dissertation, 2008
209 Seiten, Note: magna cume laude
Diese Dissertation untersucht Methoden und Werkzeuge für den Wissenstransfer in der Bionik. Ziel ist es, die Potentiale und Grenzen von Analogieschlüssen zwischen biologischen Systemen und technischen Anwendungen zu erforschen und ein verbessertes Modell für "bionisches Arbeiten" zu entwickeln. Die Arbeit adressiert die Herausforderungen des Wissenstransfers zwischen unterschiedlichen Wissensdomänen und trägt zur Entwicklung innovativer Produktlösungen bei.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Bedeutung der Bionik als systematisches Lernen von der Natur und hebt die Notwendigkeit hervor, die Potentiale und Grenzen von Analogien zwischen biologischen und technischen Systemen besser zu verstehen. Es wird betont, dass die Arbeit sich auf den Wissenstransfer bei der Produktentwicklung konzentriert und Modelle für "bionisches Arbeiten" vorschlägt, die die Unterschiede zwischen deterministischen technischen und spontan auf äußere Reize reagierenden biologischen Vorgehensweisen berücksichtigen. Die Arbeit betont die Wichtigkeit der Analogiebildung und des Wissenstransfers für die Entwicklung leistungsfähigerer technischer Lösungen. Die Kommunikation im Wissenstransferprozess wird als zentraler Aspekt hervorgehoben.
Danksagung: Die Danksagung listet Personen und Institutionen auf, die zur Entstehung der Dissertation beigetragen haben. Sie würdigt die Unterstützung des Doktorvaters, des Koreferenten, weiterer Professoren, Kollegen und der Familie des Autors. Die Danksagung hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Austauschs mit Fachkollegen und Studenten hervor. Sie unterstreicht die essentielle Rolle des unterstützenden Umfelds für die erfolgreiche Fertigstellung der Arbeit.
Bionik, Wissenstransfer, Analogiebildung, Analogiemodell, bionisches Arbeiten, Produktentwicklung, Innovation, Biologie, Technik, Kommunikation.
Diese Dissertation untersucht Methoden und Werkzeuge für den Wissenstransfer in der Bionik. Der Fokus liegt auf der Erforschung der Potentiale und Grenzen von Analogieschlüssen zwischen biologischen Systemen und technischen Anwendungen, um ein verbessertes Modell für "bionisches Arbeiten" zu entwickeln. Die Arbeit behandelt Herausforderungen des Wissenstransfers zwischen verschiedenen Wissensdomänen und trägt zur Entwicklung innovativer Produktlösungen bei.
Die zentralen Themen sind: Analogiebildung in der Bionik, Modelle für bionisches Arbeiten, Wissenstransfer zwischen Biologie und Technik, Kommunikation im Kontext des Wissenstransfers und die Entwicklung innovativer Produktlösungen durch Bionik.
Das Vorwort erläutert die Bedeutung der Bionik als systematisches Lernen von der Natur und die Notwendigkeit, die Potentiale und Grenzen von Analogien zwischen biologischen und technischen Systemen besser zu verstehen. Es betont die Konzentration auf den Wissenstransfer in der Produktentwicklung und schlägt Modelle für "bionisches Arbeiten" vor, welche die Unterschiede zwischen deterministischen technischen und spontan auf äußere Reize reagierenden biologischen Vorgehensweisen berücksichtigen. Die Wichtigkeit der Analogiebildung und des Wissenstransfers für leistungsfähigere technische Lösungen sowie die zentrale Rolle der Kommunikation im Wissenstransferprozess werden hervorgehoben.
Die Danksagung nennt Personen und Institutionen, die zur Entstehung der Dissertation beigetragen haben. Sie würdigt die Unterstützung des Doktorvaters, des Koreferenten, weiterer Professoren, Kollegen und der Familie des Autors. Die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Austauschs mit Fachkollegen und Studenten sowie die essentielle Rolle des unterstützenden Umfelds für die erfolgreiche Fertigstellung der Arbeit werden unterstrichen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Bionik, Wissenstransfer, Analogiebildung, Analogiemodell, bionisches Arbeiten, Produktentwicklung, Innovation, Biologie, Technik, Kommunikation.
Die Dissertation umfasst mindestens ein Vorwort und eine Danksagung. Weitere Kapitel sind aus dem Kontext nicht direkt ersichtlich, aber die Zusammenfassung der Kapitel gibt detaillierte Einblicke in den Inhalt des Vorworts und der Danksagung.
Die Dissertation zielt darauf ab, Methoden und Werkzeuge für den Wissenstransfer in der Bionik zu untersuchen und ein verbessertes Modell für "bionisches Arbeiten" zu entwickeln. Es soll die Potentiale und Grenzen von Analogieschlüssen zwischen biologischen und technischen Systemen erforscht und zur Entwicklung innovativer Produktlösungen beigetragen werden.
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