Bachelorarbeit, 2021
27 Seiten, Note: 1,8
Diese Bachelorarbeit untersucht die Frage, ob Code-Switching als Kompetenz betrachtet werden kann. Die Arbeit verfolgt einen theoretischen Ansatz, der existierende wissenschaftliche Literatur analysiert und kommentiert. Der Fokus liegt auf einer interdisziplinären Betrachtung des Phänomens.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Code-Switching ein, stellt die Forschungsfrage nach der Einordnung von Code-Switching als Kompetenz oder Defizit auf und skizziert die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Sie betont die Relevanz des Themas angesichts der zunehmenden Mehrsprachigkeit der Weltbevölkerung und der divergierenden wissenschaftlichen Perspektiven auf Code-Switching. Die Arbeit wählt einen theoretischen Ansatz, der eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht.
Das Grundkonzept Sprache: Dieses Kapitel legt das Fundament für die spätere Analyse von Code-Switching. Es beleuchtet verschiedene Definitionen von Sprache, beginnend mit ihrer Funktion als Kommunikationsmittel und ihrer Rolle in der menschlichen Entwicklung. Die Arbeit bezieht sich auf die sprachwissenschaftlichen Ansätze von Ferdinand de Saussure (langage, langue, parole), die verschiedene Aspekte von Sprache wie System, Handlung und Kognition hervorheben. Schließlich wird der Multilingualismus als Kontext für Code-Switching eingeführt.
Das Phänomen Code-Switching: Dieses Kapitel widmet sich der Definition und Abgrenzung von Code-Switching. Es klärt die Terminologie und differenziert Code-Switching von anderen Sprachkontaktphänomenen wie Entlehnung, Interferenz und Code-Mixing. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Funktionen von Code-Switching, um dessen Gründe und Erscheinungsformen besser zu verstehen. Dieses Kapitel liefert die notwendigen theoretischen Grundlagen für die Auseinandersetzung mit der Forschungsfrage.
Code-Switching als Kompetenz?: In diesem Kapitel wird die zentrale Forschungsfrage diskutiert, ob Code-Switching als Kompetenz oder Defizit zu betrachten ist. Nach einer Definition des Begriffs "Kompetenz" werden verschiedene wissenschaftliche Positionen zu dieser Frage präsentiert und kritisch beleuchtet. Die vorhergehenden Kapitel liefern die Basis für die Argumentation und die Schlussfolgerung.
Code-Switching, Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz, Multilingualismus, Sprachkontaktphänomene, Defizit, Kompetenz, Sprachsystem, Kommunikation.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Frage, ob Code-Switching als sprachliche Kompetenz oder als Defizit betrachtet werden kann. Sie analysiert existierende wissenschaftliche Literatur und verfolgt einen interdisziplinären Ansatz.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung von Code-Switching zu ähnlichen sprachlichen Phänomenen wie Entlehnung, Interferenz und Code-Mixing. Sie untersucht die Funktionen von Code-Switching im mehrsprachigen Kontext und beleuchtet den Begriff "Kompetenz" im Zusammenhang mit sprachlicher Performanz. Ein zentraler Punkt ist die Diskussion der kontroversen Perspektiven auf Code-Switching als Defizit oder Kompetenz. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Bewertung und einem Ausblick.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Grundkonzept Sprache, ein Kapitel zum Phänomen Code-Switching, ein Kapitel zu Code-Switching als Kompetenz und ein Fazit. Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Forschungsfrage und die Methodik. Das Kapitel zum Grundkonzept Sprache legt die Basis für das Verständnis von Code-Switching. Das Kapitel zum Phänomen Code-Switching definiert und grenzt es ab. Das Kapitel zu Code-Switching als Kompetenz diskutiert die zentrale Forschungsfrage. Der Text beinhaltet außerdem ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit verwendet einen theoretischen Ansatz, der auf der Analyse und Kommentierung existierender wissenschaftlicher Literatur basiert. Es findet keine empirische Datenerhebung statt.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Definitionen von Sprache, unter Bezugnahme auf sprachwissenschaftliche Ansätze wie die von Ferdinand de Saussure (langage, langue, parole), die verschiedene Aspekte von Sprache wie System, Handlung und Kognition hervorheben.
Die Arbeit differenziert Code-Switching von Entlehnung, Interferenz und Code-Mixing. Die genauen Abgrenzungen werden im Kapitel "Das Phänomen Code-Switching" detailliert beschrieben.
Die Arbeit analysiert die Funktionen von Code-Switching, um dessen Gründe und Erscheinungsformen besser zu verstehen. Diese Analyse liefert die theoretischen Grundlagen für die Auseinandersetzung mit der Forschungsfrage.
Die Arbeit definiert den Begriff "Kompetenz" im Zusammenhang mit sprachlicher Performanz. Diese Definition bildet die Grundlage für die Diskussion, ob Code-Switching als Kompetenz betrachtet werden kann.
Die Schlussfolgerung der Arbeit findet sich im Fazit und fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen.
Schlüsselwörter sind: Code-Switching, Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz, Multilingualismus, Sprachkontaktphänomene, Defizit, Kompetenz, Sprachsystem, Kommunikation.
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