Diplomarbeit, 2009
80 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert das IASB/FASB-Diskussionspapier „Preliminary Views on Financial Statement Presentation“ aus Investorensicht. Ziel ist es, die konzeptionellen Anforderungen an Abschlüsse aus der Perspektive von Investoren zu identifizieren und diese mit den im Diskussionspapier vorgeschlagenen Prinzipien und Änderungen zu vergleichen. Die Arbeit untersucht, inwieweit die vorgeschlagenen Änderungen geeignet sind, die Informationsbedürfnisse von Investoren zu erfüllen und die Qualität der Finanzberichterstattung zu verbessern.
Die Einleitung führt in die Thematik der investororientierten Rechnungslegung ein und stellt die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet die Grundlagen des Zusammenhangs zwischen investororientierter Rechnungslegung und Kapitalmarkt. Es werden relevante Konzepte und Theorien diskutiert, empirische Evidenz zum Einfluss von Rechnungslegung auf den Kapitalmarkt präsentiert und die konzeptionellen Anforderungen von Investoren an Abschlüsse abgeleitet. Kapitel 3 stellt das IASB/FASB-Diskussionspapier „Preliminary Views on Financial Statement Presentation“ vor, beleuchtet seine Entstehungsgeschichte, den Anwendungsbereich, Zweck und Ziele sowie die vorgeschlagenen Prinzipien und Änderungen der einzelnen Abschlussbestandteile. Kapitel 4 analysiert das Diskussionspapier aus Investorensicht, indem die vorgeschlagenen Prinzipien und Änderungen auf ihre Eignung hin überprüft werden, die Informationsbedürfnisse von Investoren zu erfüllen. Schließlich werden in der Schlussbetrachtung die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Finanzberichterstattung gegeben.
Investororientierte Rechnungslegung, Kapitalmarkt, Finanzberichterstattung, IASB/FASB-Diskussionspapier, „Preliminary Views on Financial Statement Presentation“, Konzeptionelle Anforderungen, Prinzipien der Darstellung, Änderungen der Abschlussbestandteile, Informationsbedürfnisse von Investoren, Prognoseeignung, Disaggregation, Glaubwürdigkeit, Stetigkeit, Vergleichbarkeit, Verständlichkeit, Wesentlichkeit.
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