Bachelorarbeit, 2009
85 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die spezifischen pflegerischen Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung in den Zieglerschen Anstalten. Ziel ist die Erfassung der Pflegebedürftigkeit und individuellen Bedürfnisse dieser Personengruppe, um daraus ein optimiertes Versorgungskonzept abzuleiten und die Lebensqualität zu verbessern. Der Fokus liegt auf der Betrachtung der gesamten Lebensspanne, nicht nur auf alternden Menschen.
Einleitung: gesellschaftliche und professionelle Relevanz: Die Einleitung betont die wachsende Bedeutung pflegerischer Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung aufgrund steigender Lebenserwartung und demografischer Veränderungen. Sie verweist auf die historische Unterversorgung dieser Gruppe und die aktuellen Herausforderungen in der Krankenhausversorgung (G-DRGs). Die Arbeit untersucht den spezifischen Pflegebedarf und die individuellen Bedürfnisse dieser Menschen in den Zieglerschen Anstalten, um ein optimiertes Versorgungskonzept zu entwickeln und die Lebensqualität zu steigern. Der Fokus liegt auf der gesamten Lebensspanne dieser Personengruppe.
Theoretischer und konzeptioneller Rahmen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt die Maslowsche Bedürfnispyramide als Rahmen für die Betrachtung von Bedürfnissen, definiert zentrale Begriffe wie geistige Behinderung, Pflegebedürftigkeit und individuelle Bedürfnisse. Weiterhin werden die Besonderheiten der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung erläutert und das Verhältnis zwischen Pflege und Pädagogik beleuchtet. Dieses Kapitel dient als Fundament für die anschließende empirische Untersuchung.
Empirische Studie: Pflegebedarf und individuelle Bedürfnisse in der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte empirische Studie. Es beinhaltet die Forschungsfrage, die Ziele der Untersuchung, das gewählte Forschungsdesign (Grounded Theory), die Beschreibung des Untersuchungsfeldes und der Methodik (Datenerhebung mit Beobachtungsbögen und Experteninterviews). Es wird detailliert auf die Auswahl der Untersuchungseinheiten und das methodische Vorgehen eingegangen, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Studie zu gewährleisten.
Untersuchungsergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Studie, getrennt nach den Daten aus den Beobachtungsbögen und den Experteninterviews. Es liefert eine detaillierte Auswertung der gesammelten Daten, die die Grundlage für die Interpretation im folgenden Kapitel bilden. Die Ergebnisse werden in einer Weise präsentiert, die eine klare und präzise Darstellung der Befunde erlaubt.
Interpretation der Ergebnisse: Dieses Kapitel interpretiert die im vorherigen Kapitel dargestellten Ergebnisse. Es analysiert die gewonnenen Daten bezüglich der Probleme, Ressourcen und individuellen Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung. Es beschreibt die daraus abgeleiteten Ziele, die Planung und Durchführung von Maßnahmen sowie die Evaluation der Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Dieser Teil bildet den Übergang zu den abschließenden Empfehlungen für ein verbessertes Pflegekonzept.
Geistige Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Individuelle Bedürfnisse, Pflegekonzept, Behindertenhilfe, Zieglersche Anstalten, Grounded Theory, Empirische Studie, Lebensqualität, Versorgungskonzept.
Die Bachelorarbeit untersucht die spezifischen pflegerischen Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung in den Zieglerschen Anstalten. Ziel ist die Erfassung der Pflegebedürftigkeit und individuellen Bedürfnisse dieser Personengruppe, um daraus ein optimiertes Versorgungskonzept abzuleiten und die Lebensqualität zu verbessern. Der Fokus liegt auf der Betrachtung der gesamten Lebensspanne.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, die Grounded Theory. Die Datenerhebung erfolgte mittels Beobachtungsbögen und Experteninterviews. Die Maslowsche Bedürfnispyramide dient als theoretischer Rahmen zur Betrachtung der Bedürfnisse.
Die Arbeit stützt sich auf die Maslowsche Bedürfnispyramide, um die verschiedenen Ebenen der Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung zu betrachten. Zentrale Begriffe wie geistige Behinderung, Pflegebedürftigkeit und individuelle Bedürfnisse werden definiert und im Kontext der Pflege erläutert. Das Verhältnis zwischen Pflege und Pädagogik wird ebenfalls beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Rahmen, die Beschreibung der empirischen Studie (Methoden, Durchführung, Datenerhebung), die Präsentation der Untersuchungsergebnisse (aus Beobachtungsbögen und Experteninterviews), die Interpretation der Ergebnisse und schließlich ein Fazit mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für ein verbessertes Pflegekonzept.
Die Ergebnisse der Arbeit basieren auf der Auswertung von Beobachtungsbögen und Experteninterviews. Diese zeigen konkrete Probleme, Ressourcen und individuelle Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung in den Zieglerschen Anstalten auf. Die detaillierten Ergebnisse sind im entsprechenden Kapitel der Arbeit dargestellt.
Die Interpretation der Ergebnisse ermöglicht die Ableitung von Zielen, die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Pflege und die Evaluation der Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Die Arbeit mündet in Empfehlungen für ein optimiertes Versorgungskonzept, das die Lebensqualität der Betroffenen steigert.
Schlüsselwörter sind: Geistige Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Individuelle Bedürfnisse, Pflegekonzept, Behindertenhilfe, Zieglersche Anstalten, Grounded Theory, Empirische Studie, Lebensqualität, Versorgungskonzept.
Die Arbeit zielt darauf ab, den spezifischen Pflegebedarf und die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung in den Zieglerschen Anstalten zu erfassen und daraus ein optimiertes Versorgungskonzept abzuleiten, um die Lebensqualität dieser Personengruppe zu verbessern.
Die Arbeit ist relevant, da sie sich mit der wichtigen Thematik der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung auseinandersetzt. Die steigende Lebenserwartung und demografische Veränderungen unterstreichen die wachsende Bedeutung einer adäquaten und individuellen Pflege. Die Arbeit trägt dazu bei, ein besseres Verständnis des spezifischen Pflegebedarfs zu schaffen und somit die Versorgung zu optimieren.
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