Bachelorarbeit, 2018
54 Seiten, Note: 1,1
Diese Bachelorarbeit untersucht die arbeitsrechtlichen Problemstellungen im Berufssport, insbesondere im Fußball. Ziel ist die Klärung der Anwendbarkeit von Arbeitsgesetzen auf Berufssportler und die Herausarbeitung möglicher Konflikte zwischen diesen Gesetzen und der spezifischen Natur der Tätigkeit. Die Arbeit analysiert die Übertragbarkeit des klassischen Arbeitnehmerverständnisses auf Berufssportler.
Einführung: Die Einleitung stellt die Problemstellung dar: Berufssportler sind zwar hauptberuflich tätig und werden bezahlt, ihre Tätigkeit unterscheidet sich jedoch von klassischen Arbeitnehmerverhältnissen. Die Arbeit untersucht deshalb die Anwendbarkeit des Arbeitsrechts auf Berufssportler und mögliche Konflikte damit.
Allgemeine Grundstrukturen des Arbeitsrechtes: Dieses Kapitel definiert den Dienstvertrag und analysiert die Weisungsbefugnis des Arbeitgebers im Kontext des Arbeitsrechts. Es werden soziale Rechte klassischer Arbeitnehmer beleuchtet und der Einfluss des internationalen Arbeitsrechts auf die Situation von Berufssportlern untersucht.
Allgemeine Aspekte des Berufssports: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Sports und insbesondere des Fußballs, um die Entwicklung des Berufssports zu einem wichtigen Wirtschaftszweig mit hohen Einkommen darzustellen und den Kontext für die arbeitsrechtliche Betrachtung zu schaffen.
Der Individualarbeitsvertrag des Berufsfußballspielers: Dieses Kapitel analysiert den Arbeitsvertrag eines Berufsfußballspielers, seine Besonderheiten und die Stellung des Spielers als Arbeitnehmer innerhalb der EU. Es beleuchtet dabei wichtige Fallstudien wie den Fall Bosman und den Fall Heinz Müller, um die arbeitsrechtlichen Herausforderungen im Detail zu veranschaulichen. Die Kapitel befasst sich mit Problemen wie (vorübergehender) Berufsunfähigkeit, zeitlich begrenzter Tätigkeit und der grundsätzlichen Befristung von Profi-Verträgen.
Arbeitsrecht, Berufssport, Fußball, Dienstvertrag, Weisungsbefugnis, Soziale Rechte, Internationales Arbeitsrecht, EU-Recht, Fall Bosman, Fall Heinz Müller, Berufsunfähigkeit, Befristung, Arbeitnehmerstatus.
Die Arbeit untersucht die arbeitsrechtlichen Herausforderungen im Berufssport, insbesondere im Fußball. Sie analysiert die Anwendbarkeit von Arbeitsgesetzen auf Berufssportler und die möglichen Konflikte zwischen diesen Gesetzen und der spezifischen Natur der Tätigkeit von Profisportlern.
Die Arbeit behandelt die Anwendbarkeit des Arbeitsrechts auf Berufssportler, den Dienstvertrag im Kontext des Berufsfußballs, die sozialen Rechte von Berufssportlern im Vergleich zu klassischen Arbeitnehmern, das internationale Arbeitsrecht und seine Relevanz für den Berufssport, sowie Fallstudien (z.B. Fall Bosman, Fall Heinz Müller) zur Illustration arbeitsrechtlicher Herausforderungen. Sie beleuchtet auch Aspekte wie Berufsunfähigkeit und die Befristung von Verträgen im Profisport.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den allgemeinen Grundstrukturen des Arbeitsrechts, ein Kapitel zu den allgemeinen Aspekten des Berufssports, ein Kapitel zum Individualarbeitsvertrag des Berufsfußballspielers (einschließlich der Fallstudien Bosman und Heinz Müller) und abschließend eine Zusammenfassung und einen Ausblick.
Zentrale Fragestellungen sind die Übertragbarkeit des klassischen Arbeitnehmerverständnisses auf Berufssportler, die Anwendbarkeit des deutschen und internationalen Arbeitsrechts auf die spezifische Situation von Profifußballern und die Herausarbeitung möglicher Konflikte zwischen Arbeitsrecht und den Besonderheiten des Berufsfußballs (z.B. Befristung der Verträge, Berufsunfähigkeit).
Die Arbeit analysiert den "Fall Bosman" und den "Fall Heinz Müller" um die arbeitsrechtlichen Herausforderungen im Detail zu veranschaulichen und die Auswirkungen von Gerichtsentscheidungen auf die Praxis im Berufssport zu beleuchten.
Schlüsselwörter sind: Arbeitsrecht, Berufssport, Fußball, Dienstvertrag, Weisungsbefugnis, Soziale Rechte, Internationales Arbeitsrecht, EU-Recht, Fall Bosman, Fall Heinz Müller, Berufsunfähigkeit, Befristung, Arbeitnehmerstatus.
Ziel der Arbeit ist die Klärung der Anwendbarkeit von Arbeitsgesetzen auf Berufssportler und die Herausarbeitung möglicher Konflikte zwischen diesen Gesetzen und der spezifischen Natur der Tätigkeit. Die Arbeit analysiert die Übertragbarkeit des klassischen Arbeitnehmerverständnisses auf Berufssportler.
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