Magisterarbeit, 2011
130 Seiten, Note: 1,15
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung des Inzest-Motivs in Wolfgang Hildesheimers fiktiver Biographie Marbot und analysiert dessen literarische Funktion im Kontext der psychoanalytischen Theorien von Sigmund Freud und Otto Rank. Ziel ist es, die vielschichtigen Bedeutungsdimensionen des Inzest-Motivs in Hildesheimers Werk aufzudecken und zu verstehen, wie es auf der narrativen Ebene mit der Konstruktion der Figur Marbot verwoben ist.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Fragestellung, den Begriff und die Perspektivierung des Inzest-Motivs in der Literatur skizziert. Anschließend wird im theoretischen Teil der psychoanalytische Inzest-Diskurs nach Sigmund Freud und Otto Rank vorgestellt.
Der analytische Teil konzentriert sich auf die Analyse des Inzest-Motivs in Marbot. Die Kapitel untersuchen verschiedene Aspekte des Themas:
Inzest, Psychoanalyse, Wolfgang Hildesheimer, Marbot, Kunst, Literatur, Motiv, Interpretation, Erzähler, Figur, Sublimation, Doppelgänger, Mythos, Oedipus, Hamlet, Kunst und Leben, Psychologisierung der Kunst, Kunst und Literatur.
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