Bachelorarbeit, 2009
82 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen von Fake-Accounts in sozialen Netzwerken. Ziel ist es, die Motivationen hinter der Erstellung solcher Accounts zu verstehen, die Einstellungen der Nutzer gegenüber Fake-Accounts zu beleuchten und die Reaktionen von Social-Network-Betreibern auf dieses Problem zu analysieren. Die Arbeit trägt dazu bei, ein umfassenderes Verständnis der Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit künstlichen Identitäten im Internet zu schaffen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Fake-Accounts ein und illustriert die Problematik anhand des Beispiels eines gefälschten Twitter-Accounts von Harald Schmidt. Sie stellt die zentralen Forschungsfragen der Arbeit vor: die Motivationen zur Erstellung von Fake-Profilen, die Einstellungen der Nutzer und die Reaktionen der Social-Network-Anbieter. Die methodische Vorgehensweise, die auf einer Online-Umfrage und einem Interview basiert, wird ebenfalls kurz skizziert.
Theoretische Einbettung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert Web 2.0 und Social Software und beleuchtet den Begriff der Identität und Selbstdarstellung im Internet. Die Diskussion über die Bedeutung und die umstrittene Definition von Web 2.0 wird eingehend behandelt, wobei die Charakteristika wie Dynamik, Nutzerzentrierung, Interaktivität und Multimedialität hervorgehoben werden. Schließlich wird die Brücke zur Thematik der experimentellen und künstlichen Identitäten im Web geschlagen.
Begriffsabgrenzungen: Dieses Kapitel befasst sich mit der präzisen Definition von Begriffen, die im Zusammenhang mit Fake-Accounts stehen, darunter Nicknames, Sockenpuppen, Trolle und Fakes selbst. Es werden die feinen Unterschiede zwischen diesen Begriffen herausgearbeitet und ihre jeweiligen Konnotationen und Implikationen im Kontext des Online-Verhaltens diskutiert. Die Kapitel gliedert sich in die Unterkapitel Nicknames, Sockenpuppen, Trolle und Fakes, die jeweils genau definieren und abgrenzen.
Motivationen zur Erstellung von Fake-Accounts: Dieses Kapitel untersucht die Gründe, warum Personen Fake-Profile anlegen. Es analysiert die verschiedenen Motivationen und Intentionen, die hinter der Erstellung von Fake-Accounts stehen können, von harmlosen bis hin zu kriminellen Handlungen. Die Analyse wird durch Ergebnisse der durchgeführten Umfrage gestützt.
Einstellungen zu Fake-Accounts: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Umfrage bezüglich der Einstellungen der Nutzer gegenüber Fake-Accounts. Es analysiert die verschiedenen Perspektiven und Meinungen der Teilnehmer und beleuchtet die Ambivalenz und die Komplexität der Einstellungen, die von Akzeptanz bis hin zu Ablehnung reichen können.
Reaktionen von Social-Network-Betreibern auf Fakes: Dieses Kapitel untersucht, wie verschiedene Social-Network-Betreiber (Slashdot, Facebook, Wikipedia, Twitter) mit der Problematik von Fake-Accounts umgehen. Es analysiert die unterschiedlichen Strategien und Maßnahmen der Anbieter und bewertet deren Wirksamkeit. Darüber hinaus werden Vorschläge der Social-Software-Nutzer zur Bekämpfung von Fake-Accounts diskutiert.
Fake-Accounts, Web 2.0, Social Software, Identität, Selbstdarstellung, Online-Identitäten, Anonymität, Motivationen, Einstellungen, Social-Network-Betreiber, Online-Umfrage, Interview.
Die Arbeit untersucht das Phänomen von Fake-Accounts in sozialen Netzwerken. Sie analysiert die Motivationen hinter der Erstellung solcher Accounts, die Einstellungen der Nutzer dazu und die Reaktionen der Betreiber sozialer Netzwerke auf dieses Problem.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Definition und Abgrenzung von Fake-Accounts im Kontext von Social Software und Web 2.0; Motivationen und Intentionen hinter der Erstellung von Fake-Profilen; Einstellungen und Meinungen der Nutzer zu Fake-Accounts; Reaktionen und Strategien von Social-Network-Betreibern im Umgang mit Fake-Accounts; Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit künstlichen Identitäten im Internet.
Die Arbeit basiert auf einer Online-Umfrage und einem Interview, um die Motivationen, Einstellungen und Reaktionen im Zusammenhang mit Fake-Accounts zu untersuchen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Einbettung (inkl. Social Software im Web 2.0, Identität und Selbstdarstellung, künstliche Identitäten), Begriffsabgrenzungen (Nicknames, Sockenpuppen, Trolle, Fakes), Motivationen zur Erstellung von Fake-Accounts, Einstellungen zu Fake-Accounts, Reaktionen von Social-Network-Betreibern (Slashdot, Facebook, Wikipedia, Twitter, Vorschläge der Nutzer) und Fazit.
Die Arbeit untersucht die Reaktionen von Slashdot, Facebook, Wikipedia und Twitter auf das Problem von Fake-Accounts.
Die Arbeit definiert und grenzt die Begriffe Nicknames, Sockenpuppen, Trolle und Fakes präzise voneinander ab und diskutiert deren Konnotationen und Implikationen im Kontext von Online-Verhalten.
Das Fazit der Arbeit bietet eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse und ihrer Implikationen für das Verständnis von künstlichen Identitäten im Internet. (Der genaue Inhalt des Fazits ist in der Zusammenfassung nicht detailliert dargestellt.)
Schlüsselwörter sind: Fake-Accounts, Web 2.0, Social Software, Identität, Selbstdarstellung, Online-Identitäten, Anonymität, Motivationen, Einstellungen, Social-Network-Betreiber, Online-Umfrage, Interview.
(Hier könnte ein Link zum vollständigen Text der Bachelorarbeit eingefügt werden, falls verfügbar.)
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