Bachelorarbeit, 2015
42 Seiten, Note: 2,0
Die Bachelorarbeit untersucht die Verbindung von Suizidalität und Männlichkeit, wobei der Fokus auf der männlichen Geschlechterrolle als soziale und gesellschaftliche Konstruktion liegt. Ziel ist es, zu verstehen, warum Männer häufiger Suizid begehen als Frauen. Die Arbeit analysiert die psychologischen und soziologischen Aspekte von Suizidalität sowie die spezifischen Herausforderungen, die mit der Konstruktion von Männlichkeit in der Gesellschaft verbunden sind.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung und die Gangart der Arbeit beschreibt. Das zweite Kapitel widmet sich dem Suizid und untersucht verschiedene psychologische und soziologische Ansätze zur Erklärung von Selbstmord. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Thema der Männlichkeit und analysiert die soziale Konstruktion und die Bedeutung der hegemonialen Männlichkeit. Das vierte Kapitel verbindet die beiden Themen und beleuchtet die Bedingungen des präsuizidalen Syndroms bei Männern, wobei die fehlende Kommunikationsfähigkeit eine zentrale Rolle spielt.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Suizidalität, Männlichkeit, soziale Konstruktion, Hegemoniale Männlichkeit, Kommunikation, psychische Gesundheit, Geschlechterrollen, Risikofaktoren, präsuizidales Syndrom, soziologische Theorien, und die Bedeutung der Kultur und Sozialisation.
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