Bachelorarbeit, 2024
33 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Elfriede Jelineks Stück "Burgtheater" die Verbindung zwischen Geschlecht und Gewalt im Kontext weiblicher Geschlechternarrative in Form eines Volksstücks thematisiert und wie eine Kritik an diesen Narrativen daraus entsteht.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Kontext des Stücks "Burgtheater" vor. Anschließend wird der Begriff der Gewalt definiert und Jelineks feministischer Ansatz in Bezug auf Gewalt und Frauen vorgestellt. Das dritte Kapitel beleuchtet das Volksstück als gewählte Form der Kritik. Kapitel 4 analysiert die Narration von Weiblichkeit in Bezug auf Mutterschaft, Partnerschaft und Körperlichkeit. Im fünften Kapitel wird die Beziehung zwischen Gewaltformen und Geschlecht in "Burgtheater" untersucht. Das sechste Kapitel befasst sich mit Jelineks Kritik an der Verdrängungsstrategie Österreichs und dem Bild der Frau.
Die zentralen Begriffe der Arbeit sind: Gewalt, Geschlecht, Volksstück, Jelinek, Burgtheater, Österreich, Weiblichkeit, Nationalsozialismus, Verdrängung, Kritik, Feminismus, Mutterschaft, Partnerschaft, Körperlichkeit, Sprachliche Gewalt, Körperliche Gewalt, Strukturelle Gewalt.
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