Bachelorarbeit, 2023
45 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht den Beitrag von CEO-Kommunikation zur Krisenkommunikation von Unternehmen, insbesondere im Vergleich zu klassischer PR. Die Arbeit analysiert verschiedene Krisenreaktionsstrategien und bewertet die Vor- und Nachteile von CEO-Kommunikation in Krisensituationen. Der Bau der Gigafactory Berlin-Brandenburg durch Tesla dient als Fallbeispiel.
1. Einleitung: Die Einleitung präsentiert die ZDF-Dokumentation über Teslas Gigafactory in Grünheide als Ausgangspunkt, die den Bauprozess als Krisensituation darstellt. Sie definiert Unternehmenskrisen anhand der Interaktion mit der Öffentlichkeit und Medien und zeigt die möglichen finanziellen und immateriellen Schäden auf. Tesla wird als Beispiel genannt, mit seinen bisherigen Krisen (Autopilot, Arbeitsbedingungen) und dem umstrittenen Bau der Gigafactory, der durch Waldrodung und Wasserverbrauch ökologische Bedenken auslöst. Negative Medienberichte und öffentlicher Widerstand werden als Belege für die Krisensituation genannt, die die Notwendigkeit effektiver Krisenkommunikation hervorhebt.
2. CEO-Kommunikation in der Krisenkommunikation: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Unternehmenskrise, Krisenkommunikation und CEO-Kommunikation. Es differenziert zwischen Krise, Skandal und Konflikt und analysiert Teslas Krisenreaktionen. Die verschiedenen Strategien der Krisenkommunikation werden beleuchtet, und die Einordnung der CEO-Kommunikation innerhalb der Unternehmenskommunikation erfolgt mit besonderer Berücksichtigung der Personalisierung und strategischen Kommunikation auf verschiedenen Organisationsebenen. Schließlich werden die Chancen und Risiken von CEO-Kommunikation in Krisenzeiten, wie Personalisierung, One-Voice-Policy und der Einsatz sozialer Medien, diskutiert.
CEO-Kommunikation, Krisenkommunikation, Unternehmenskrise, Tesla, Gigafactory Berlin-Brandenburg, Personalisierung, Strategische Kommunikation, Soziale Medien, Umwelt, Nachhaltigkeit, Krisenmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Reputationsmanagement.
Diese Arbeit untersucht den Beitrag der CEO-Kommunikation zur Krisenkommunikation von Unternehmen, insbesondere im Vergleich zur klassischen PR. Der Fokus liegt auf der Analyse verschiedener Krisenreaktionsstrategien und der Bewertung der Vor- und Nachteile von CEO-Kommunikation in Krisensituationen. Der Bau der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg dient als Fallbeispiel.
Die Arbeit beleuchtet den Einfluss von CEO-Kommunikation auf die Wahrnehmung von Unternehmenskrisen, Strategien der Krisenkommunikation und deren Wirksamkeit, die Rolle sozialer Medien in der Krisenkommunikation, die Analyse der CEO-Kommunikation von Tesla während des Baus der Gigafactory Berlin-Brandenburg und die Chancen und Risiken der Personalisierung in der Unternehmenskommunikation.
Eine Unternehmenskrise wird definiert anhand der Interaktion mit der Öffentlichkeit und Medien und den daraus resultierenden möglichen finanziellen und immateriellen Schäden. Die Arbeit differenziert zwischen Krise, Skandal und Konflikt.
Der umstrittene Bau der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg, mit seinen ökologischen Bedenken (Waldrodung, Wasserverbrauch), negativen Medienberichten und öffentlichem Widerstand, dient als Fallbeispiel, um die Notwendigkeit effektiver Krisenkommunikation und die Rolle der CEO-Kommunikation darin zu verdeutlichen. Vorherige Krisen von Tesla (Autopilot, Arbeitsbedingungen) werden ebenfalls erwähnt.
Die zentralen Begriffe sind CEO-Kommunikation, Krisenkommunikation, Unternehmenskrise, Personalisierung, Strategische Kommunikation, Soziale Medien, und Reputationsmanagement.
Die Arbeit analysiert verschiedene Krisenreaktionsstrategien und ordnet die CEO-Kommunikation innerhalb der Unternehmenskommunikation ein, wobei die Personalisierung und strategische Kommunikation auf verschiedenen Organisationsebenen berücksichtigt werden.
Die Chancen und Risiken umfassen Aspekte wie Personalisierung, die One-Voice-Policy und den Einsatz sozialer Medien.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Hauptkapitel zur CEO-Kommunikation in der Krisenkommunikation (mit Unterkapiteln zu Begriffsdefinitionen, Strategien und Chancen/Risiken) und eine Diskussion mit Ausblick. Die Einleitung stellt die ZDF-Dokumentation über Teslas Gigafactory als Ausgangspunkt dar.
Die Arbeit zieht im Ausblick Schlussfolgerungen aus der Analyse der CEO-Kommunikation im Kontext der untersuchten Krisensituationen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Forschungsansätze.
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