Bachelorarbeit, 2021
37 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit analysiert die antike Rezeption der Varusschlacht und untersucht, ob sie als Wendepunkt in der römischen Germanienpolitik betrachtet werden kann.
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung, die die Varusschlacht und ihre Bedeutung für die römische Geschichte einordnet. Es beleuchtet die wichtigsten Fakten sowie die frühen literarischen Quellen, die sich mit dem Ereignis auseinandersetzen.
Das zweite Kapitel analysiert die Rezeption der Varusschlacht durch antike Autoren, die in zeitlicher Nähe zum Geschehen lebten, darunter Ovid, Manilius und Strabon. Es werden die verschiedenen Perspektiven und Interpretationen des Ereignisses vorgestellt.
Das dritte Kapitel untersucht die Darstellung der Varusschlacht durch die antiken Geschichtsschreiber Velleius Paterculus, Tacitus und Cassius Dio. Die Unterschiede in ihren Schilderungen werden aufgezeigt und die Frage nach der zeitgenössischen Bewertung der Schlacht geklärt.
Varusschlacht, Clades Variana, Arminius, Publius Quinctilius Varus, Römisches Reich, Germanien, Germanen, Wendepunkt, Antike, Geschichtsschreibung, Rezeption, Quellen, Literatur, Politik, Militärgeschichte, Römische Außenpolitik, Germanienpolitik.
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