Studienarbeit, 2010
26 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht den Praxistransfer des St. Galler Management-Modells (SGMM) in einer medizinisch-diagnostischen Versorgungseinrichtung, speziell einem Institut für Pathologie. Ziel ist es, die an den verschiedenen Führungsebenen (normativ, strategisch, operativ) angewandten Planungs- und Managementsysteme darzustellen und deren Möglichkeiten und Grenzen im Vergleich zu einem integrierten Management zu analysieren.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Notwendigkeit eines ganzheitlichen und prozessorientierten Managementansatzes im Gesundheitswesen angesichts steigender Anforderungen und des Wettbewerbsdrucks. Sie führt das St. Galler Management-Modell (SGMM) als ein solches Modell ein und kündigt die Anwendung des Modells auf ein Institut für Pathologie als Fallbeispiel an. Die Einleitung hebt die Relevanz des Themas angesichts demografischer Veränderungen und des Ärztemangels hervor und betont die Notwendigkeit kosteneffektiver Arbeitsprozesse. Der Fokus liegt auf dem Transfer des SGMM in die Praxis einer medizinisch-diagnostischen Einrichtung.
2. Theoretische Grundlagen und Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es erläutert das St. Galler Management-Konzept (SGMM) in seinen verschiedenen Facetten, einschließlich normativen, strategischen und operativen Managements. Es beschreibt die Organisationsstruktur und Aufgaben eines typischen Instituts für Pathologie und analysiert die typischen Planungs- und Managementsysteme in solchen Einrichtungen. Die Kapitel verbindet die theoretischen Konzepte des SGMM mit der Praxis eines Instituts für Pathologie, um die Basis für die spätere Anwendung und Analyse zu schaffen. Es beinhaltet eine detaillierte Betrachtung der verschiedenen Führungsebenen und deren Interaktionen.
3. Klassifikation typischer Planungs- und Management-Systeme eines Instituts für Pathologie anhand des St. Galler Denkmodells: Dieses Kapitel klassifiziert die Planungs- und Managementsysteme eines Instituts für Pathologie im Kontext des St. Galler Management-Modells. Es untersucht die Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Ordnungsmomente und Prozesse des Instituts. Die detaillierte Analyse legt den Schwerpunkt auf die Anwendung des SGMM-Rahmenmodells, um die spezifischen Charakteristika der Pathologie zu verstehen und zu analysieren. Die einzelnen Unterkapitel befassen sich mit den verschiedenen Aspekten des SGMM und deren konkreter Ausprägung im Kontext des Instituts.
4. Qualitätsmanagement und integriertes Management in medizinisch-diagnostischen Versorgungseinrichtungen: Notwendigkeit, Möglichkeiten und Grenzen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Qualitätsmanagement und integrierten Managementsystemen in medizinisch-diagnostischen Einrichtungen. Es analysiert die Notwendigkeit, Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung solcher Systeme. Es verbindet die vorherigen Kapitel und integriert die Erkenntnisse des SGMM mit der Diskussion um Qualitätsmanagement, um ein ganzheitliches Bild der Herausforderungen und Chancen für die Managementpraxis in der Pathologie zu liefern. Das Kapitel bewertet die jeweiligen Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze und diskutiert deren Anwendbarkeit im Kontext der spezifischen Anforderungen des Gesundheitswesens.
St. Galler Management-Modell (SGMM), Pathologie, medizinisch-diagnostische Versorgungseinrichtung, normatives Management, strategisches Management, operatives Management, Planungs- und Managementsysteme, Qualitätsmanagement, integrierte Management, Gesundheitswesen, Kosteneffizienz.
Diese Arbeit untersucht den Praxistransfer des St. Galler Management-Modells (SGMM) in einem Institut für Pathologie. Sie analysiert die an verschiedenen Führungsebenen (normativ, strategisch, operativ) angewandten Planungs- und Managementsysteme und deren Möglichkeiten und Grenzen im Vergleich zu einem integrierten Management.
Die Arbeit behandelt die Anwendung des SGMM in einem Institut für Pathologie, analysiert die Planungs- und Managementsysteme in medizinisch-diagnostischen Einrichtungen, vergleicht diese mit einem integrierten Managementansatz, bewertet die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Managementansätze im Kontext der Pathologie und untersucht die Relevanz des SGMM für die Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) stellt den Kontext und die Zielsetzung vor. Kapitel 2 (Theoretische Grundlagen) erläutert das SGMM und die Besonderheiten eines Instituts für Pathologie. Kapitel 3 klassifiziert die Planungs- und Managementsysteme des Instituts anhand des SGMM. Kapitel 4 diskutiert Qualitätsmanagement und integrierte Managementsysteme im Kontext medizinisch-diagnostischer Einrichtungen.
Die zentralen Konzepte sind das St. Galler Management-Modell (SGMM) mit seinen normativen, strategischen und operativen Management-Ebenen, Planungs- und Managementsysteme in der Pathologie, Qualitätsmanagement, integriertes Management und die Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Schlüsselwörter sind: St. Galler Management-Modell (SGMM), Pathologie, medizinisch-diagnostische Versorgungseinrichtung, normatives Management, strategisches Management, operatives Management, Planungs- und Managementsysteme, Qualitätsmanagement, integriertes Management, Gesundheitswesen, Kosteneffizienz.
Die Arbeit untersucht die Anwendung der drei Management-Ebenen des SGMM (normativ, strategisch, operativ) im Kontext eines Instituts für Pathologie. Sie analysiert, wie diese Ebenen in der Praxis umgesetzt werden und welche Herausforderungen und Möglichkeiten sich daraus ergeben.
Die Arbeit vergleicht die in dem Institut für Pathologie angewandten Planungs- und Managementsysteme mit einem integrierten Managementansatz. Dieser Vergleich dient dazu, die Stärken und Schwächen der jeweiligen Ansätze zu identifizieren und mögliche Verbesserungen aufzuzeigen.
(Die konkreten Schlussfolgerungen sind nicht im HTML-Snippet enthalten und müssten aus dem vollständigen Dokument entnommen werden.) Die Arbeit bewertet die Anwendbarkeit des SGMM in einem Institut für Pathologie und diskutiert die Herausforderungen und Chancen eines ganzheitlichen und prozessorientierten Managementansatzes im Gesundheitswesen.
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