Bachelorarbeit, 2008
41 Seiten, Note: 3,0
Diese Arbeit untersucht das Phänomen der Liebe aus verschiedenen Perspektiven, indem sie die Liebesfähigkeit als erlernbare Fähigkeit und die Liebe als Emotion beleuchtet. Ziel ist es, die Komplexität des Liebesbegriffs zu ergründen und verschiedene Theorien und Ansätze gegenüberzustellen.
1. Einleitung: Die Einleitung wirft die grundlegende Frage nach dem Wesen der Liebe auf und stellt verschiedene Formen der Liebe vor, wobei der Fokus auf der partnerschaftlichen Liebe liegt. Sie thematisiert die Schwierigkeit, Liebe zu definieren und unterschiedliche subjektive Auffassungen und Erfahrungen damit. Die Einleitung führt eigene Beobachtungen und Überlegungen der Autorinnen ein, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie man in unglücklichen Beziehungen von Liebe sprechen kann, und erwähnt den Einfluss von Theorien von Bram P. Buunk und Erich Fromm auf ihre Betrachtungsweise.
2. Die Liebesfähigkeit: Dieses Kapitel erforscht die Liebesfähigkeit als eine erlernbare Kompetenz. Es beleuchtet den Sinn der Liebe, die Grundvoraussetzungen für Liebesfähigkeit und unterscheidet Liebe von anderen Gefühlen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Liebe Gottes als Prototyp der Liebe aus biblisch-theologischer Sicht. Der Abschnitt soll die Liebe nicht als rein emotionales Phänomen, sondern auch als eine Fähigkeit darstellen, die entwickelt und gelernt werden kann.
3. Liebe als Emotion: Dieses Kapitel behandelt die Liebe aus der Perspektive der Emotionspsychologie. Es wird die Liebe als Emotion eingeordnet und analysiert, wie sie entsteht und welche Faktoren sie beeinflussen. Die Kapitel 4 (Allgemeine emotionspsychologische Ansätze) gehört thematisch hierher und vertieft die emotionspsychologischen Aspekte der Liebe weiter.
4. Allgemeine emotionspsychologische Ansätze: Dieses Kapitel erweitert die Betrachtung der Liebe als Emotion, indem es verschiedene emotionspsychologische Theorien einbezieht. Die Ansätze von Mesquita und Frijda zur Emotionsentstehung und die soziologische Perspektive von Gerhards auf Emotionen werden vorgestellt und im Kontext der Liebe analysiert. Der Fokus liegt auf dem Verständnis, wie emotionale Prozesse die Liebe formen und beeinflussen.
5. Partnerwahl: Dieses Kapitel befasst sich mit den Faktoren, die die Partnerwahl beeinflussen. Es untersucht den Prozess der Partnerfindung und die Kriterien, nach denen Menschen ihre Partner auswählen, wobei die vorherigen Kapitel über die Liebesfähigkeit und die Liebe als Emotion eine Grundlage bilden.
6. Spiegelneurone – ein neurobiologischer Ansatz: Dieses Kapitel untersucht den neurobiologischen Aspekt der Liebe und erörtert die Rolle der Spiegelneuronen in diesem Zusammenhang. Es beleuchtet, wie die neuronalen Prozesse die Entstehung und Erfahrung von Liebe beeinflussen.
7. Liebe - ein systemtheoretischer Ansatz: Dieses Kapitel betrachtet Liebe aus systemtheoretischer Perspektive und analysiert, wie Beziehungen und Interaktionen die Liebe prägen. Es untersucht die Dynamiken und Muster in Beziehungen und wie sie das Liebeserlebnis beeinflussen.
8. Liebe im Epochenwandel: Dieses Kapitel analysiert die Veränderungen im Verständnis und der Erfahrung von Liebe im Laufe der Geschichte und in unterschiedlichen Epochen.
Liebe, Liebesfähigkeit, Emotion, Partnerwahl, Emotionspsychologie, Neurobiologie, Systemtheorie, Epochenwandel, Biblisch-theologische Perspektive, Gott, Romantische Liebe.
Diese Arbeit untersucht das Phänomen der Liebe aus verschiedenen Perspektiven. Sie beleuchtet die Liebesfähigkeit als erlernbare Fähigkeit und die Liebe als Emotion, um die Komplexität des Liebesbegriffs zu ergründen und verschiedene Theorien und Ansätze gegenüberzustellen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Vielschichtigkeit der Liebe, die Liebesfähigkeit als erlernbare Kompetenz, Liebe als Emotion und ihre Entstehung, den Einfluss soziologischer und neurobiologischer Faktoren auf die Partnerwahl sowie den Wandel des Liebesverständnisses im Laufe der Zeit.
Die Arbeit betrachtet die Liebe aus emotionspsychologischer, neurobiologischer, systemtheoretischer und biblisch-theologischer Perspektive. Es werden verschiedene Theorien und Ansätze, wie die von Mesquita und Frijda (Emotionsentstehung), Gerhards (Soziologie der Emotionen) und die Rolle der Spiegelneuronen, vorgestellt und analysiert.
Die Arbeit ist in Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung und einem Kapitel über die Liebesfähigkeit. Es folgen Kapitel zu Liebe als Emotion, allgemeine emotionspsychologische Ansätze, Partnerwahl, ein neurobiologischer und ein systemtheoretischer Ansatz sowie ein Kapitel über Liebe im Epochenwandel und ein Nachwort. Jedes Kapitel fasst seine Kernaussagen zusammen.
Die Arbeit betrachtet die Liebesfähigkeit als eine erlernbare Kompetenz, die über rein emotionale Aspekte hinausgeht. Sie untersucht den Sinn der Liebe, die Grundvoraussetzungen für Liebesfähigkeit und unterscheidet Liebe von anderen Gefühlen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Liebe Gottes als Prototyp der Liebe aus biblisch-theologischer Sicht.
Die Arbeit analysiert die Liebe als Emotion, ihre Entstehung und die sie beeinflussenden Faktoren. Verschiedene emotionspsychologische Theorien werden herangezogen, um das Verständnis dafür zu vertiefen, wie emotionale Prozesse die Liebe formen und beeinflussen.
Die Arbeit untersucht den Einfluss soziologischer und neurobiologischer Faktoren auf die Partnerwahl und die Erfahrung von Liebe. Die Rolle von Spiegelneuronen im neurobiologischen Kontext wird detailliert erörtert.
Die Arbeit analysiert die Veränderungen im Verständnis und in der Erfahrung von Liebe im Laufe der Geschichte und in unterschiedlichen Epochen.
Schlüsselwörter sind: Liebe, Liebesfähigkeit, Emotion, Partnerwahl, Emotionspsychologie, Neurobiologie, Systemtheorie, Epochenwandel, biblisch-theologische Perspektive, Gott, romantische Liebe.
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