Bachelorarbeit, 2022
35 Seiten
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Magdalenenflut von 1342 und untersucht, wie die spätmittelalterliche Bevölkerung mit diesem extremen Wetterereignis umging und ob sich in der Folge ein Krisenbewusstsein entwickelte, das zu Präventionsmaßnahmen führte.
Das erste Kapitel stellt den klimatischen Kontext des späten Mittelalters dar und skizziert die Veränderungen von der mittelalterlichen Klimaanomalie zur kleinen Eiszeit. Das zweite Kapitel beleuchtet die Magdalenenflut von 1342, beschreibt ihr geographisches Ausmaß und die Schäden, die sie verursachte, und analysiert die Folgen für die Bevölkerung. Das dritte Kapitel untersucht die zeitgenössische Wahrnehmung der Flut und beleuchtet die verschiedenen Deutungs- und Erklärungsmuster. Das vierte Kapitel widmet sich den Präventivmaßnahmen, die nach der Flut ergriffen wurden, insbesondere den infrastrukturellen Anpassungen und der Regulierung der Nahrungsmittelversorgung.
Magdalenenflut, 1342, Spätmittelalter, Wetterereignis, Hochwasser, Klimawandel, Krisenbewusstsein, Präventionsmaßnahmen, Infrastrukturelle Anpassungen, Nahrungsmittelregulierung, Zeitgenössische Wahrnehmung, Quellenanalyse, Chroniken, Annalen.
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