Examensarbeit, 2009
31 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Behandlung einer Hundephobie anhand eines Fallbeispiels. Ziel ist es, die Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden unter Berücksichtigung allgemeiner Angststörungen zu demonstrieren und die Ergebnisse durch eine tiefenpsychologische Interpretation zu ergänzen. Die Arbeit soll die Integration verschiedener therapeutischer Ansätze verdeutlichen.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Kontext der Arbeit als Abschlussarbeit einer Ausbildung zum Psychologischen Berater und erläutert die theoretischen Grundlagen und den methodischen Ansatz der Fallbeschreibung.
Vorbehalte psychotherapeutischer Intervention: Dieses Kapitel beschreibt anfängliche Bedenken des Autors bezüglich der Komplexität des Falles und die Entscheidung, trotz potenzieller Notwendigkeit einer ärztlichen Überweisung, einen verhaltenstherapeutischen Ansatz mit psychoanalytischen Elementen zu verfolgen, begründet durch die Eigenverantwortung des Klienten und dessen stabile Lebensumstände. Die Grenzen der eigenen Ausbildung und die damit verbundene Einschränkung auf einen verhaltenstherapeutischen Ansatz werden hervorgehoben.
Themenschwerpunkte und Abgrenzung des Themas: (Es wird davon ausgegangen, dass dieses Kapitel die Fokussierung auf die Hundephobie und die Einbeziehung allgemeiner Angststörungen im Kontext der Fallstudie beschreibt.)
Angststörungen: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Angststörungen nach ICD-10, einschließlich ihrer diagnostischen Kriterien und Leitsymptome. Es legt die theoretischen Grundlagen für die spätere Fallanalyse.
Epidemiologie, Verlauf: (Angenommen, dieses Kapitel behandelt die Verbreitung und den Verlauf von Angststörungen. Eine Zusammenfassung müsste dies detaillierter beschreiben.)
Ätiologie, Störungsmodelle: (Angenommen, dieses Kapitel diskutiert die Ursachen und Modelle von Angststörungen. Eine Zusammenfassung müsste die verschiedenen Theorien und Erklärungsansätze detailliert darstellen.)
Abriss über die Verhaltenstherapie: Dieser Abschnitt erläutert die Grundprinzipien der Verhaltenstherapie, einschließlich der Lerntheorie (klassische Konditionierung), behavioraler Modelle und des kognitiven Ansatzes. Er liefert die theoretische Basis für den angewandten Therapieansatz im Fallbeispiel.
Fallbeispiel: (Eine Zusammenfassung dieses Kapitels würde die wichtigsten Fakten des Fallbeispiels, also die Geschichte und die Symptomatik des Patienten zusammenfassen, ohne den Verlauf der Therapie detailliert darzustellen.)
Diagnoseableitung: Dieses Kapitel beschreibt den diagnostischen Prozess, einschließlich der Differentialdiagnostik, um die spezifische Phobie und mögliche weitere Angststörungen zu identifizieren und voneinander abzugrenzen. Die abschließende Diagnose wird hier dargelegt.
Verhaltenstherapeutischer Interventionsansatz: Hier wird der detaillierte therapeutische Plan beschrieben, inklusive kognitiver Strategien, operanter Konditionierung (z.B. Desensibilisierung, Reizüberflutung) und der Zielsetzung der Therapie. Die gewählte Vorgehensweise wird begründet und im Kontext des Fallbeispiels erläutert.
Hundephobie, spezifische Phobie, Angststörungen, Verhaltenstherapie, Lerntheorie, kognitive Therapie, operante Konditionierung, Tiefenpsychologie, Fallbeispiel, ICD-10, Differentialdiagnose.
Diese Arbeit untersucht die verhaltenstherapeutische Behandlung einer Hundephobie anhand eines Fallbeispiels. Sie demonstriert die Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden im Kontext allgemeiner Angststörungen und ergänzt die Ergebnisse durch eine tiefenpsychologische Interpretation.
Die Arbeit behandelt verschiedene Angststörungen nach ICD-10, ihre diagnostischen Kriterien und Leitsymptome, die Prinzipien der Verhaltenstherapie (Lerntheorie, kognitive Therapie, operante Konditionierung), die Durchführung einer Differentialdiagnose, die Entwicklung und Umsetzung eines verhaltenstherapeutischen Interventionsplans (inkl. Desensibilisierung und Reizüberflutung) sowie eine tiefenpsychologische Interpretation des Fallbeispiels. Zusätzlich werden die Grenzen und Möglichkeiten psychotherapeutischer Interventionen reflektiert.
Die Arbeit verwendet einen Fallstudienansatz, der ein detailliertes Fallbeispiel einer Hundephobie analysiert. Die Analyse integriert verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Perspektiven. Die diagnostische Grundlage bildet die ICD-10 Klassifikation.
Die Arbeit vergleicht einen verhaltenstherapeutischen Ansatz (mit Schwerpunkt auf Lerntheorie und kognitiver Therapie sowie operanter Konditionierung wie Desensibilisierung und Reizüberflutung) mit einer tiefenpsychologischen Interpretation. Der Fokus liegt auf der Integration beider Ansätze zur umfassenden Behandlung der Phobie.
Die Arbeit bietet einen Überblick über verschiedene Angststörungen nach ICD-10, darunter Agoraphobie, Soziale Phobie, Spezifische Phobien, Panikstörung und Generalisierte Angststörung. Diese werden im Kontext der Differentialdiagnose und der allgemeinen Betrachtung von Angststörungen diskutiert.
Die Arbeit beginnt mit einem Vorwort und Vorbehalten zur psychotherapeutischen Intervention. Es folgen Kapitel zu Themenschwerpunkten, Angststörungen, Epidemiologie und Ätiologie, einem Abriss der Verhaltenstherapie, dem Fallbeispiel selbst, der Diagnoseableitung, dem verhaltenstherapeutischen Interventionsansatz und schließlich einer tiefenpsychologischen Interpretation des Fallbeispiels. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Schlüsselwörter sind: Hundephobie, spezifische Phobie, Angststörungen, Verhaltenstherapie, Lerntheorie, kognitive Therapie, operante Konditionierung, Tiefenpsychologie, Fallbeispiel, ICD-10, Differentialdiagnose.
Die Arbeit betont die Grenzen des eigenen Ausbildungsniveaus des Autors und die damit verbundene Beschränkung auf einen verhaltenstherapeutischen Ansatz mit psychoanalytischen Elementen. Die Entscheidung, trotz potenzieller Notwendigkeit einer ärztlichen Überweisung, einen solchen Ansatz zu verfolgen, wird durch die Eigenverantwortung des Klienten und dessen stabile Lebensumstände begründet.
Diese Arbeit ist für Personen von Interesse, die sich für die Behandlung von spezifischen Phobien, insbesondere Hundephobien, interessieren. Sie richtet sich an Studenten der Psychologie, Psychotherapeuten in Ausbildung und alle, die sich mit verhaltenstherapeutischen und tiefenpsychologischen Ansätzen in der Psychotherapie auseinandersetzen möchten.
Die vollständige Arbeit mit der detaillierten Fallstudie, den diagnostischen Überlegungen und der vollständigen Therapiebeschreibung ist nicht in diesem FAQ enthalten. Dieses FAQ dient lediglich als Zusammenfassung.
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