Masterarbeit, 2024
119 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit untersucht Macht- und Gewaltstrukturen in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe und deren Einfluss auf die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Die Arbeit analysiert, wie Macht und Gewalt im Kontext der Assistenzleistungen verschwimmen und welche Auswirkungen dies auf die Betroffenen hat.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Macht- und Gewaltstrukturen in der Eingliederungshilfe ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Verschwimmen von Macht und Gewalt in der Assistenz und deren Einfluss auf die Selbstbestimmung der Leistungsberechtigten. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die gewählte Methodik.
2. Menschen mit Behinderungen und die besondere Wohnform: Dieses Kapitel liefert einen Überblick über die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe. Es beleuchtet den Kontext, in dem Macht- und Gewaltstrukturen auftreten können, und beschreibt die relevanten rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
3. Aktueller Forschungsstand: Das Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zu Macht und Gewalt gegenüber Menschen mit Behinderungen. Es analysiert relevante Studien und Erkenntnisse, die den theoretischen Rahmen der Arbeit untermauern und die Forschungslücke definieren.
4. Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel erläutert die theoretischen Grundlagen der Arbeit, indem es die Konzepte von Selbstbestimmung (Kennedy & Lewin), Macht (French & Raven) und Gewalt (Galtung) definiert und deren Zusammenhänge herausarbeitet. Es schafft so das notwendige Verständnis für die Analyse der empirischen Daten.
5. Methodisches Vorgehen: Hier wird die qualitative Forschungsmethodik detailliert beschrieben. Es wird die Auswahl der InterviewpartnerInnen, das Vorgehen bei der Datenerhebung, die angewandte Auswertungsstrategie sowie die Maßnahmen zur Qualitätssicherung erläutert. Der Fokus liegt auf der Begründung der gewählten Methoden und ihrer Eignung für die Forschungsfrage.
6. Ergebnisdarstellung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Studie. Es werden die Macht- und Gewaltverständnisse der InterviewpartnerInnen dargestellt, Erfahrungsberichte wiedergegeben und der Einfluss auf die Selbstbestimmung analysiert. Es werden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aus den Befunden abgeleitet.
7. Zusammenführung der Ergebnisse: Die Ergebnisse werden in diesem Kapitel zusammenfassend diskutiert. Es wird der Grad des Verschwimmens zwischen Macht und Gewalt beleuchtet, und der Einfluss auf die Selbstbestimmung der Leistungsberechtigten wird vertieft analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Hinblick auf die Forschungsfrage interpretiert.
Machtasymmetrien, Gewaltstrukturen, besondere Wohnform der Eingliederungshilfe, Selbstbestimmung, Assistenz, Behinderung, qualitative Forschung, Machtmissbrauch, Fremdbestimmung.
Diese HTML-Datei enthält eine Inhaltsangabe zu einer Masterarbeit, die sich mit Macht- und Gewaltstrukturen in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe sowie deren Einfluss auf die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen befasst.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Menschen mit Behinderungen und die besondere Wohnform, aktueller Forschungsstand, theoretischer Rahmen (mit Unterpunkten zu Selbstbestimmung, Macht, Gewalt und deren Zusammenhang), methodisches Vorgehen (mit Unterpunkten zu Methodenauswahl, Datenerhebung, Auswertungsmethodik und Studiengüte), Ergebnisdarstellung (mit Unterpunkten zu Macht- und Gewaltverständnis, Erfahrungsberichten, Einfluss auf die Selbstbestimmung, Umgang, Konsequenzen, Prävention und Intervention), Zusammenführung der Ergebnisse (mit Unterpunkten zum Grad zwischen Macht und Gewalt sowie deren Einfluss auf die Selbstbestimmung) sowie Fazit und Ausblick.
Die Themenschwerpunkte sind Machtstrukturen und -asymmetrien in der Eingliederungshilfe, Gewaltformen im Kontext der Assistenz, der Einfluss von Macht und Gewalt auf die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen, Möglichkeiten der Prävention und Intervention sowie die qualitative Analyse von Interviewdaten.
Ziel ist es, Macht- und Gewaltstrukturen in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe zu untersuchen und deren Einfluss auf die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen zu analysieren. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Verschwimmen von Macht und Gewalt im Kontext der Assistenzleistungen und dessen Auswirkungen auf die Betroffenen.
Die Arbeit basiert auf theoretischen Konzepten von Selbstbestimmung (Kennedy & Lewin), Macht (French & Raven) und Gewalt (Galtung). Der Zusammenhang dieser Konzepte wird herausgearbeitet.
Es wird eine qualitative Forschungsmethodik verwendet. Es werden Interviews durchgeführt und die Daten entsprechend ausgewertet.
Relevante Schlüsselwörter sind Machtasymmetrien, Gewaltstrukturen, besondere Wohnform der Eingliederungshilfe, Selbstbestimmung, Assistenz, Behinderung, qualitative Forschung, Machtmissbrauch und Fremdbestimmung.
Die Ergebnisdarstellung umfasst die Macht- und Gewaltverständnisse der InterviewpartnerInnen, Erfahrungsberichte und die Analyse des Einflusses auf die Selbstbestimmung. Es werden auch Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aus den Befunden abgeleitet.
In diesem Kapitel wird der Grad des Verschwimmens zwischen Macht und Gewalt beleuchtet, und der Einfluss auf die Selbstbestimmung der Leistungsberechtigten wird vertieft analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Hinblick auf die Forschungsfrage interpretiert.
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