Masterarbeit, 2023
163 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dem Glauben an den freien Willen und positiven Gefühlen besteht. Die Forschungsarbeit untersucht die Auswirkungen des Glaubens auf das individuelle Verhalten und die damit verbundenen Effekte im Rahmen der Sobjektivität.
Das zweite Kapitel der Arbeit bietet einen Überblick über den theoretischen Hintergrund zum freien Willen. Es werden verschiedene Modelle, wie Determinismus, Indeterminismus, Kompatibilismus und Inkompatibilismus, vorgestellt und diskutiert. Außerdem wird der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Hirnforschung und Sozialpsychologie beleuchtet. Das Kapitel behandelt außerdem das Konzept der Sobjektivität und das Modell der pragmatischen Information (MPI), die als Grundlage für die empirische Studie dienen.
Das dritte Kapitel widmet sich der empirischen Studie zum freien Willen. Es werden die Forschungslücken und die Forschungsfrage definiert, die zu zwei Hypothesen führen. Die Methodik der Studie wird detailliert dargestellt, einschließlich der Stichprobe, des Designs, der Erhebungsinstrumente, des Treatments, der Datenerhebung und der Datenauswertung. Die Ergebnisse der Studie werden mit Hilfe deskriptiver Statistik, bayes’schen T-Tests und einer explorativen Analyse präsentiert.
Das vierte Kapitel diskutiert die Ergebnisse der Studie. Die Hypothesen werden auf Basis der empirischen Daten überprüft und interpretiert. Die Studie liefert einen neuen Blickwinkel auf die Thematik des freien Willens und eröffnet weitere Forschungsmöglichkeiten. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Manipulation des Glaubens an den freien Willen einen signifikanten Einfluss auf die Selbstbewertung hat, aber keinen Einfluss auf den positiven Affekt im Allgemeinen. Die Diskussion umfasst auch die Einschränkungen der Studie und die daraus abgeleiteten Verbesserungsvorschläge für zukünftige Forschungsarbeiten.
Die Arbeit behandelt Themen wie freien Willen, Sobjektivität, positiver Affekt, Modell der pragmatischen Information (MPI), PANAS, Glaubensmanipulation, Determinismus, Indeterminismus, Kompatibilismus, Inkompatibilismus, Hirnforschung, Sozialpsychologie, Psychokinese, Quantenmechanik, Empirische Forschung, Bayes’sche Statistik, Deskriptive Statistik, Explorative Analyse.
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