Diplomarbeit, 2009
53 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht die Sensitivität effizienter Portfolios gegenüber Veränderungen der Inputparameter. Ziel ist es, die Ursachen dieser Sensitivität zu analysieren und Strategien zu ihrer Reduzierung zu entwickeln und zu evaluieren. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der entwickelten Strategien.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Portfolioselektion ein und beschreibt die Problematik der Sensitivität effizienter Portfolios. Sie legt die Zielsetzung und die Aufgabenstellung der Diplomarbeit dar, welche darin besteht, die Sensitivität zu analysieren, Strategien zur Reduzierung zu entwickeln und diese anhand eines Fallbeispiels zu testen. Die Einleitung liefert den notwendigen Kontext für die folgenden Kapitel und skizziert den methodischen Aufbau der Arbeit.
Analyse der Sensitivität: Dieses Kapitel analysiert die Sensitivität effizienter Portfolios anhand eines vereinfachten 1-Anleihe-2-Wertpapierbeispiels. Es werden sowohl numerische als auch analytische Methoden zur Quantifizierung der Sensitivität eingesetzt. Eine detaillierte Ursachenanalyse identifiziert den Auslöschungseffekt als Hauptursache und untersucht weitere Einflussfaktoren. Das Kapitel legt den Grundstein für das Verständnis der Problematik und leitet die Entwicklung von Strategien zur Reduzierung der Sensitivität ein. Es werden wichtige Kennzahlen zur Beschreibung der Sensitivität definiert und erläutert. Die Analyse des Beispiels liefert Erkenntnisse über das Verhalten von Portfolios unter Parameteränderungen.
Strategien zur Verringerung der Sensitivität: Dieses Kapitel präsentiert und bewertet verschiedene Strategien zur Reduzierung der Sensitivität effizienter Portfolios. Es werden die "Workaround-Strategie", die "Conjoint-Strategie" und die "Cluster-Strategie" detailliert erläutert und ihre Anwendung anhand von Beispielen illustriert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der jeweiligen Vorgehensweise und der Erklärung ihrer Wirkungsweise bei der Reduktion der Sensitivität. Jede Strategie wird anhand ihrer Stärken und Schwächen bewertet, um dem Leser eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Praxistest der Strategien: In diesem Kapitel werden die in Kapitel 3 vorgestellten Strategien auf ein komplexeres Fallbeispiel angewendet. Die orthodoxe Lösung des Fallbeispiels wird vorgestellt und im Anschluss die ausgewählten Strategien angewendet. Die Ergebnisse werden verglichen und bewertet, um die Effektivität der Strategien im praktischen Kontext zu demonstrieren und die jeweiligen Vor- und Nachteile im Vergleich aufzuzeigen. Eine detaillierte Analyse der Ergebnisse liefert entscheidende Erkenntnisse für die praktische Anwendung der entwickelten Strategien.
Portfolioselektion, Sensitivität, effiziente Portfolios, Risikomanagement, Inputparameter, Auslöschungseffekt, Strategien zur Sensitivitätsreduktion, Workaround-Strategie, Conjoint-Strategie, Cluster-Strategie, Fallbeispiel, Risiko und Rendite.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Sensitivität effizienter Portfolios gegenüber Veränderungen der Inputparameter. Das Ziel ist die Analyse der Ursachen dieser Sensitivität, die Entwicklung von Strategien zur Reduzierung und deren Evaluierung anhand eines Fallbeispiels.
Die Arbeit umfasst die Analyse der Sensitivität effizienter Portfolios, die Identifizierung der Ursachen (inkl. des Auslöschungseffekts), die Entwicklung und Bewertung verschiedener Strategien zur Sensitivitätsreduktion (Workaround-Strategie, Conjoint-Strategie, Cluster-Strategie) und den Praxistest dieser Strategien an einem Fallbeispiel. Die Effektivität der Strategien wird bewertet.
Die Sensitivitätsanalyse erfolgt anhand eines vereinfachten 1-Anleihe-2-Wertpapierbeispiels. Es werden sowohl numerische als auch analytische Methoden zur Quantifizierung eingesetzt. Eine detaillierte Ursachenanalyse identifiziert den Auslöschungseffekt und weitere Einflussfaktoren.
Die Arbeit stellt drei Strategien vor: die Workaround-Strategie, die Conjoint-Strategie und die Cluster-Strategie. Jede Strategie wird detailliert erläutert, ihre Anwendung illustriert und anhand von Stärken und Schwächen bewertet.
Die Strategien werden auf ein komplexeres Fallbeispiel angewendet. Die orthodoxe Lösung wird präsentiert und mit den Ergebnissen der angewendeten Strategien verglichen und bewertet, um deren Effektivität im praktischen Kontext zu demonstrieren.
Schlüsselwörter sind: Portfolioselektion, Sensitivität, effiziente Portfolios, Risikomanagement, Inputparameter, Auslöschungseffekt, Strategien zur Sensitivitätsreduktion, Workaround-Strategie, Conjoint-Strategie, Cluster-Strategie, Fallbeispiel, Risiko und Rendite.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Analyse der Sensitivität, ein Kapitel zu Strategien zur Verringerung der Sensitivität und ein Kapitel zum Praxistest der Strategien.
Das Hauptziel ist es, ein besseres Verständnis der Sensitivität effizienter Portfolios zu erlangen, Strategien zur Reduktion dieser Sensitivität zu entwickeln und deren praktische Anwendbarkeit zu demonstrieren.
Die Arbeit folgt einem strukturierten Aufbau: Einleitung, theoretische Analyse der Sensitivität, Darstellung und Bewertung verschiedener Strategien und abschließender Praxistest an einem Fallbeispiel.
Das Inhaltsverzeichnis am Anfang der Arbeit bietet eine detaillierte Übersicht der einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
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