Masterarbeit, 2008
122 Seiten, Note: 2,0
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage, wie DiplomsozialarbeiterInnen, die in der öffentlichen Jugendwohlfahrt arbeiten, ihre Mediationsausbildung in ihrer täglichen Praxis nutzen. Die Arbeit analysiert die Anwendung mediativer Techniken im Kontext der Jugendwohlfahrt, insbesondere im Bereich der Obsorge- und Besuchsrechtsregelung.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Hintergrund der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet die Sozialarbeit, ihre Aufgaben, Ausbildungen und Herausforderungen. Kapitel 3 widmet sich der Mediation, ihren Grundannahmen, Anwendungsgebieten und der Abgrenzung zur Sozialarbeit. Kapitel 4 untersucht die Mediation am Jugendamt, insbesondere im Kontext der Obsorge- und Besuchsrechtsregelung. Der empirische Teil (Kapitel 5) präsentiert die Ergebnisse der Interviews mit DiplomsozialarbeiterInnen, die in der öffentlichen Jugendwohlfahrt arbeiten. Die Arbeit endet mit Schlussfolgerungen und einem Resümee.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Mediation in der Sozialen Arbeit, die Jugendwohlfahrt, die Obsorge- und Besuchsrechtsregelung, die Rolle der DiplomsozialarbeiterInnen, die Herausforderungen der Mediation im Jugendamt, die Neutralität und Parteilichkeit in der Mediation sowie die Auswirkungen der Mediationsausbildung auf die Arbeitsweise von SozialarbeiterInnen.
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