Diplomarbeit, 2008
96 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit analysiert das intrinsisch motivierte Streben nach sozialer Anerkennung. Ziel ist es, die Ursachen und Wirkungen dieses Motivs zu untersuchen. Es werden verschiedene entwicklungspsychologische Perspektiven herangezogen und der Einfluss von Familie, Peergroup und individuellen Faktoren beleuchtet.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik des intrinsisch motivierten Strebens nach sozialer Anerkennung ein, definiert die Problemstellung und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Sie skizziert die zentralen Forschungsfragen und den methodischen Ansatz.
2 Der Motivationsbegriff: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es differenziert zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und liefert eine umfassende Definition des Motivationsbegriffs im Kontext der vorliegenden Forschungsfrage. Die Abgrenzung der beiden Motivationsformen wird detailliert erläutert und mit relevanten Theorien untermauert.
3 Das Motiv „Streben nach sozialer Anerkennung“: Hier wird das zentrale Motiv der Arbeit – das Streben nach sozialer Anerkennung – definiert und eingegrenzt. Der Kapitel befasst sich mit der Abgrenzung des Motivs von verwandten Konzepten wie dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und untersucht den Zusammenhang mit dem Selbstkonzept und dem Selbstwertgefühl. Es werden die essentiellen Merkmale des Strebens nach sozialer Anerkennung herausgearbeitet.
4 Ansätze zur sozialen Entwicklung des Menschen: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung sozialer Entwicklung, darunter den psychoanalytischen Ansatz, den Behaviorismus, die soziale Lerntheorie, die Ethologie und die ökologische Systemtheorie. Jeder Ansatz wird kritisch beleuchtet und im Hinblick auf seine Erklärungskraft für das Streben nach sozialer Anerkennung bewertet.
5 Entwicklungspsychologische Bestimmungsfaktoren des Anerkennungsstrebens: Dieser Abschnitt untersucht den Einfluss von Familie und Peergroup auf die Entwicklung des Strebens nach sozialer Anerkennung. Verschiedene Erziehungsstile und Bindungstypen werden analysiert und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung des Motivs detailliert beschrieben. Die Bedeutung der Peergroup und die Wechselwirkungen zwischen Familie, Peers und der Entwicklung des Selbstwerts werden eingehend betrachtet.
6 Wirkungen des Anerkennungsstrebens: Hier werden die Auswirkungen des Strebens nach sozialer Anerkennung auf das Kaufverhalten und das Online-Kommunikationsverhalten untersucht. Der Einfluss von Bezugsgruppen auf den Prestigekonsum wird analysiert, und es wird die Rolle virtueller Gemeinschaften bei der Bedürfnisbefriedigung erörtert. Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Aspekten wird umfassend dargestellt.
Intrinsische Motivation, soziales Anerkennungsstreben, Entwicklungspsychologie, Familie, Peergroup, Erziehungsstile, Bindungstypen, Selbstwert, Kaufverhalten, Online-Kommunikation, Prestigekonsum, virtuelle Gemeinschaften.
Diese Arbeit analysiert das intrinsisch motivierte Streben nach sozialer Anerkennung. Sie untersucht die Ursachen und Wirkungen dieses Motivs aus verschiedenen entwicklungspsychologischen Perspektiven und beleuchtet den Einfluss von Familie, Peergroup und individuellen Faktoren.
Die Arbeit behandelt die intrinsische Motivation und das Streben nach sozialer Anerkennung, den Einfluss der Familie und verschiedener Erziehungsstile, die Rolle der Peergroup, die Auswirkungen des Anerkennungsstrebens auf Kaufverhalten und Online-Kommunikation sowie verschiedene entwicklungspsychologische Perspektiven auf das soziale Anerkennungsstreben.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Der Motivationsbegriff, Das Motiv „Streben nach sozialer Anerkennung“, Ansätze zur sozialen Entwicklung des Menschen, Entwicklungspsychologische Bestimmungsfaktoren des Anerkennungsstrebens, Wirkungen des Anerkennungsstrebens und Fazit. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Die Arbeit unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Der Fokus liegt auf der intrinsischen Motivation, also der Motivation, die aus der Tätigkeit selbst entsteht, im Kontext des Strebens nach sozialer Anerkennung.
Das „Streben nach sozialer Anerkennung“ wird als zentrales Motiv definiert und von verwandten Konzepten wie dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung abgegrenzt. Der Zusammenhang mit dem Selbstkonzept und dem Selbstwertgefühl wird untersucht.
Die Arbeit betrachtet verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung sozialer Entwicklung, darunter den psychoanalytischen Ansatz, den Behaviorismus, die soziale Lerntheorie, die Ethologie und die ökologische Systemtheorie. Jeder Ansatz wird kritisch im Hinblick auf seine Erklärungskraft für das Streben nach sozialer Anerkennung bewertet.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Familie und Peergroup auf die Entwicklung des Strebens nach sozialer Anerkennung. Verschiedene Erziehungsstile (autoritativ, permissiv, autoritär, vernachlässigend, inkonsequent/inkongruent) und Bindungstypen (sichere und unsichere Bindung) werden untersucht und ihre Auswirkungen detailliert beschrieben. Die Bedeutung der Peergroup und die Wechselwirkungen zwischen Familie, Peers und der Entwicklung des Selbstwerts werden eingehend betrachtet.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des Strebens nach sozialer Anerkennung auf das Kaufverhalten (Prestigekonsum) und das Online-Kommunikationsverhalten (Nutzung virtueller Gemeinschaften). Der Einfluss von Bezugsgruppen wird analysiert.
Schlüsselwörter sind: Intrinsische Motivation, soziales Anerkennungsstreben, Entwicklungspsychologie, Familie, Peergroup, Erziehungsstile, Bindungstypen, Selbstwert, Kaufverhalten, Online-Kommunikation, Prestigekonsum, virtuelle Gemeinschaften.
Das Fazit und die Implikationen für Forschung und Wirtschaft werden im letzten Kapitel dargestellt. Die genauen Schlussfolgerungen sind im bereitgestellten Textfragment nicht explizit genannt, aber aus den Kapitelzusammenfassungen ableitbar.
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